In der letzten Zeit hat Google vorallem durch die Milliardenteuren Übernahmen von YouTube und DoubleClick von sich reden gemacht. Aber natürlich gibt es auch ständig kleinere übernahmen von denen nicht unbedingt jeder erfährt. Bei einer Presse-Konferenz erklärte Schmidt jetzt, dass Google weiterhin auf die Schwerpunkte "Search, Ads & Apps" setzt und auch weiter auf Einkaufstour gehen wird. Derzeit hat Google im Schnitt eine Quote von 1 Übernahme pro Woche. Meist handelt es sich dabei um Start-Up-Unternehmen oder kleinere etablierte Unternehmen. Dabei geht es meist nicht darum Marktanteile zu gewinnen oder der Konkurrenz ein interessantes Angebot wegzuschnappen, sondern viel mehr darum neue Technologien und kluge Köpfe für sich zu gewinnen. Zu den wichtigsten StartUp-Übernahmen der letzten Jahre zählen z.B. Urchin (Google Analytics) und Keyhole (Google Earth). Außerdem kündigte Schmidt an, auch weiterhin keinen eigenen Content produzieren zu wollen sondern sich weiterhin darauf beschränken den Content der User und anderer Medien zu indizieren und zu organisieren. » Übersicht über Übernahmen der letzten Jahre » Firmen des Google-Imperiums » Tag: Übernahmen [Presse]
Schlagwort: zukunft
In der letzten Zeit hat Google vorallem durch die Milliardenteuren Übernahmen von YouTube und DoubleClick von sich reden gemacht. Aber natürlich gibt es auch ständig kleinere übernahmen von denen nicht unbedingt jeder erfährt. Bei einer Presse-Konferenz erklärte Schmidt jetzt, dass Google weiterhin auf die Schwerpunkte "Search, Ads & Apps" setzt und auch weiter auf Einkaufstour gehen wird. Derzeit hat Google im Schnitt eine Quote von 1 Übernahme pro Woche. Meist handelt es sich dabei um Start-Up-Unternehmen oder kleinere etablierte Unternehmen. Dabei geht es meist nicht darum Marktanteile zu gewinnen oder der Konkurrenz ein interessantes Angebot wegzuschnappen, sondern viel mehr darum neue Technologien und kluge Köpfe für sich zu gewinnen. Zu den wichtigsten StartUp-Übernahmen der letzten Jahre zählen z.B. Urchin (Google Analytics) und Keyhole (Google Earth). Außerdem kündigte Schmidt an, auch weiterhin keinen eigenen Content produzieren zu wollen sondern sich weiterhin darauf beschränken den Content der User und anderer Medien zu indizieren und zu organisieren. » Übersicht über Übernahmen der letzten Jahre » Firmen des Google-Imperiums » Tag: Übernahmen [Presse]
Kent Dodds schlägt im Googlified-Blog ein neues Google-Programm zur Organisation von Musik auf dem lokalen PC vor. Viele Programme die die Organisation von Musik übernehmen wollen holen ihre Informationen aus dem Dateinamen oder den META-Informationen der jeweiligen Musikdateien, leider sind diese Daten aber nicht immer korrekt und lassen sich nicht durchsuchen. Er schlägt vor diese Daten aus dem Song selbst zu holen. Die Erkennung von Songs über die Audiospur ist heutzutage keine große Sache mehr und könnte von Google über eine Datenbank im Internet realisiert werden. So ist sicher gestellt dass sich hinter dem Titel auch wirklich der Song befindet der erwartet wird. Außerdem sollten zu jedem Song alle verfügbaren Informationen bereit gestellt werden - dass Google diese hat zeigen sie schon mit der Musiksuche. Ich glaube dass an Kents Konzept intern bei Google schon eine Weile gearbeitet wird. Die Datenbasis ist da, Talk zeichnet auf was die User hören, Google Desktop kann META-Daten der Musikdateien durchsuchen und einer Organisationssoftware für Offline-Dateien ist man - siehe Picasa auch nicht abgeneigt. Ich könnte mir vorstellen dass wir noch in diesem Jahr eine umfassende Musikverwaltung mit den beschriebenen Features von Kent erwarten können ;-) Das einzige Problem was ich mit allen Organisationsprogramme habe ist die Tatsache dass keines mit meiner Ordner-Struktur klar kommt. Im Programm selbst ist alles schön geordnet, aber meistens wird dann auch ein Ordner-Chaos auf der Festplatte hinterlassen und wenn ich eines Tages die Software wechseln möchte oder manuell auf die Dateien zugreife habe ich keinen Durchblick mehr... Picasa löst das schon sehr gut - so etwas für Musik wäre wirklich praktisch. » Beschreibung von Google Music Organizer
Nach dem GDrive hat Philipp Lenssen sich jetzt ein vermeintliches Google Music vorgenommen und designt. In seinen Vorstellungen durchsucht Google Music alle verfügbaren Songs nach dem Text, dem Titel, der Musikrichtung, Künstler usw. Alle Informationen über den Interpreten und die Songs werden natürlich gleich mitgeliefert - außerdem gibt es eine sprachgesteuerte Suche.
Letzteres ist natürlich das Main-Feature von Google Music. Einfach das Mikro an den PC anschließen und einen Teil des gesuchten Songs singen, schon erkennt Google automatisch um welchen Song es sich handelt oder gibt eine Liste der möglichen Songs aus. Von den weiteren Features her wäre Google Music eigentlich nur ein Amazon ohne direkte Einkaufsmöglickeit, z.B. das 30sekündige reinhören in einen Song bietet Amazon schon seit jeher an. Weitere Features wie das anzeigen der Tracks, evt. Cover und kurze Informationen über den Song bietet Google mit seiner Musiksuche schon heute. Das Produkt "Google Music" wird es meiner Meinung nach niemals geben, da es erstens schon über die Musiksuche teilweise vorhanden ist und andererseits als eigenständiges Produkt sicherlich nicht bestehen könnte. Trotzdem hat sich Philipp mal wieder alle Mühe gegeben - bravo! » Google Music Vision
Um das GDrive gab es schon jede Menge Spekulationen und vermeintliche Prototypen und Veröffentlichungstermine. Da sich hier seit langer Zeit nichts mehr getan hat, hat sich Philipp Lenssen einmal Gedanken darum gemacht wie dieser Dienst aussehen könnte und was für Features er mit sich bringen könnte. Und fast könnte man denken dass Philipp ein Googler ist und einfach einen Screenshot gemacht hat...
Die Hauptaufgabe des GDrives soll es nicht sein sinnlos seine gesamten Festplattendaten nach Mountain View zu übertragen, sondern alle praktisch nutzbaren Daten hochzuladen so dass diese immer und überall verfügbar sind. Dokumente, Fotos, Videos usw. sollten hochgeladen werden können, Systemdateien, Programme und co dagegen nicht, da man damit online nichts anfangen kann. Philipp stellt sich das GDrive vor wie einen Online-Explorer in dem alle Daten schön übersichtlich abgelegt sind. Und dort sind nicht nur die Daten enthalten die man in diese Anwendung hochlädt, sondern auch alle die man schon vor langer Zeit hochgeladen hat - also die eMails, Fotos, Dokumente aus den jeweiligen Google-Anwendungen. Diese Dateien können eingesehen, aber nicht verändert werden - das geschieht in den jeweiligen Anwendungen. Beim Klick auf eines der Dateien sollte dann das jeweilige Online-Programm zur Verarbeitung der Daten gestartet werden. Alle Daten sollen aber nicht nur nach Anwendungsgebiet sortiert sein sondern auch komplett getaggt und geordnet werden können. Die einzelnen tags für Dokumente, Fotos und Videos werden abgeschafft und durch globale Tags ersetzt. So hat man mit einem Klick alles auf dem Bildschirm das mit "Fun" getaggt wurde. Außerdem soll es eine globale Suchfunktion geben die alle jemals bei Google eingestellten Daten durchsucht und auflistet. Philipp hat noch einige weiteren Ideen die er detailiert beschreibt, lest es euch einfach mal durch und staunt. Ich wünschte Google würde sich dieses Posting zu Herzen nehmen und endlich mit der Entwicklung des GDrives beginnen - oder falls es sich schon in der Entwicklung befindet sich daran ein Beispiel nehmen und es mit den oben genannten Funktionen ausstatten. *träum* » Die GDrive-Vision von Philipp Lenssen » Themenübersicht: Das lange Warten auf das GDrive
Jeder von euch wird das Problem große Datenmengen zu transportieren kennen: Für wenige MB nimmt man das Internet, für 100 MB eine CD und für 2 GB muss eine DVD her - kein Problem. Was aber wenn es sich um etwas größere Datenmengen - sagen wir 120 Terabyte - handelt? Dann haben wir ein Problem - und Google möchte dies in Zukunft lösen. Laut der BBC arbeitet Google derzeit an einem mobilen Datenspeicher der vorallem in Universitäten und Forschungseinrichtungen zum Einsatz kommen soll. Der Besitzer der Daten kann bis zu 120 Terabyte darauf speichern und Google verschifft dieses Gerät dann an den Empfänger und stellt dem diese Daten wieder zur Verfügung. Selbst per Highspeed-Leitung dürfte der Transport von solch einer Datenmenge nicht schneller gehen. Google fungiert hier also, diesmal ganz klassisch, als Postbote oder Spediteur. Was das ganze denn kosten soll und wie schnell die Daten denn von einem Ort zum anderen transportiert werden steht bisher noch nicht fest - aber Google hat einen kleinen Haken eingebaut. Egal welche Daten verschickt werden, Google besteht darauf sich eine Kopie zu ziehen und diese ggf. zu verwenden. Was Google mit diesen Daten dann anfangen möchte weiß ich zwar auch nicht, und es dürfte auch sehr problematisch sein - von wegen Lizenzbedingungen, Copyrights, geistiges Eigentum und co. Außerdem ist das natürlich der große Knackpunkt an der Sache welcher den Erfolg sehr stark dämpfen dürfe - denn niemand wird seine geheimen Forschungsergebnisse Google im Klartext zur Verfügung stellen wollen. -- Die Idee ist im Grunde natürlich sehr gut, und so lange die weltweiten Datennetze noch nicht in der Lage sind TB-Dateien in sekundenschnelle zu verschicken - und das wird noch ein weilchen dauern - wird so ein Angebot sicherlich auch angenommen, wenn da eben nicht dieser sehr große Haken wäre. Aber warten wir es erst einmal ab, noch steckt das ganze erst in der Planungsphase... » Artikel bei BBC [heise] Nachtrag: » Google bekommt Patent für mobiles Rechenzentrum zugesprochen
Auf einer Konferenz der Carnegie-Stiftung für internationalen Frieden hat sich Google-Chef Eric Schmidt über das Internet der Zukunft geäußert. Die Hauptsorge von Schmidt ist, dass das Internet irgendwann von einigen großen Firmen kontrolliert, und damit zensiert, wird die den Zugang zu Informationen nur noch gegen bares anbieten. Ein Eigentor? Eric Schmidt glaubt daran, dass das Internet auch ohne eine strenge Kontrolle in der Lage ist sich zu organisieren, selbst sauber zu halten und immer mehr Informationen zusammenzustellen. Das mag natürlich wahr sein, schließlich gibt es neben den Millionen von Idioten da draußen im WWW auch noch einige Personen die daran interessiert sind echte Informationen und Mehrwerte einzubringen. Was Schmidt aber zum Thema "Kontrolle durch ein Unternehmen" sagt könnte fast schon ein Eigentor sein. Schließlich ist es doch Google welches derzeit das Internet - soweit wie möglich - kontrolliert. Eine Webseite die nicht im Google-Index gelistet ist, existiert schließlich für den Großteil aller Surfer nicht - soviel zur Kontrolle. Ich denke Schmidt möchte sich und seine Firma eher als den großen Helden des Internets darstellen. Damit nicht das böse Microsoft und das böse Yahoo! für alle Informationen Geld verlangen können bietet er alles kostenlos an. Natürlich hat er damit Recht, und ich glaube schon dass Google den Internetalltag langfristig noch weiter verbessern kann. Hoffen wir nur, dass Google sein "Do not evil" niemals vergisst - auch wenn Eric, Larry und Sergey irgendwann einmal das Schiff verlassen sollten... » Artikel bei heise
Ozan Halici und Jürgen Mayer von der Universität Ulm haben einen kurzen Film namens "Masterplan - The Movie" ins Netz gestellt, der sich mit der wahren Misson von Google beschäftigt. Dabei geht es diesmal nicht wie bei Googlezon um den stetigen Aufbau eines Netzwerks, sondern darum was Googles wirkliches Endziel ist - nämlich die totale Kontrolle über jeden einzelnen Menschen.
Zu dem Film kann man eigentlich nicht viel sagen, sondern sich ihn einfach anschauen:
Ich gebe zu, er regt ein wenig zum nachdenken an. Ich habe mir schon oft Gedanken darüber gemacht wieviele Millionen Menschen tagtäglich all ihre Daten und Informationen in Googles Hände legen, aber ich sehe hier immer noch keine Gefahr.
Ich persönlich habe so ziemlich alles was ich bei Google irgendwo eintragen oder hosten könnte im guten Glauben nach Mountain View gesendet - die Frage ist nur ob ich damit schutzlos ausliefere oder mir das Leben erleichtere.
Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden...
» Masterplan - The Movie
Robert Cringeley macht sich auf seiner Webseite darüber Gedanken dass Google immer mehr Rechenzentren rund um die Welt aufbaut die laut seiner Theorie garnicht nötig wären. Cringeley erklärt in einem sehr ausführlichen Artikel seine Vermutung, dass Google eines Tages nicht mehr nur das Tor zum Internet - sondern auch DAS Internet sein will. Ein normaler User benötigt heute ca. 1-3 GB Traffic im Monat (was bei mir nicht so ganz hinkommt), aber diese Zahlen werden sich schon in naher Zukunft auf 1-3 GB am Tag erhöhen. Die immer höheren Geschwindigkeiten, Möglichkeiten und baldiges HQ-Videostreaming werden es nötig machen. Um dies leisten zu können müssten die Provider massiv mit finanziellen Mitteln aufstocken - und hier könnte Retter Google eingreifen. Google könnte als weltweiter Provider seine Bandbreite, Kabel und Leitungen an die Provider vermieten, welche dann nur noch als Reseller fungieren. Die Wartung und den stetigen Ausbau der Leitungen liegt dann in Googles Hand. Ganz nebenbei hat Google so nach einigen Jahren die weltweite Kontrolle und IST tatsächlich DAS Internet . -- Soweit die Vision. Inwieweit so etwas nun wirklich geplant ist wage ich mal nicht vorauszusagen. Klingt sehr utopisch und unrealistisch - aber hätte uns vor 8 Jahren jemand gesagt was aus dem damaligem Geheimtipp Google werden würde hätten wir ihn auch nur ausgelacht, also schließe ich grundsätzlich erstmal garnichts aus. Fakt ist, dass Google derzeit überall auf der Welt Rechenzentren baut und auch fleißig kilometerweise Leitungen selbst verlegt oder einkauft. Natürlich ist es möglich dass sich Google ganz langsam ein eigenes Netzwerk aufbaut, aber davon sind wir noch sehr weit entfernt. Glaubt ihr das seine Vision realistisch ist? » Artikel von Cringeley [Google Blogoscoped]
YouTube-Gründer Chad Hurley hat gegenüber der BBC bestätigt dass die beliebte Videoplattform daran arbeitet Videos zu verkaufen und seine User an diesem Gewinn zu beteiligen. Wie das ganze genau aussehen soll, auf welchem Wege Videos bezahlt werden sollen und wieviele User so etwas überhaupt Anspruch nehmen würden gibt es noch keine genaueren Angaben - aber ich glaube dass es funktionieren kann. Wenn der Preis stimmt dann könnte ich mir schon vorstellen dass die User bereit sind für einige Videos zu zahlen. Ich denke 1 -2 Cent pro Minute Video wäre ein angemessener Preis bei einer so großen Community. Je nach Qualität des Videos könnte man den Preis natürlich auf meinetwegen 5 oder 10 Cent erhöhen - der Preis sollte dem User selbst überlassen werden. Bezahlt werden könnte das ganze mit Google CheckOut, bei dem man sich ein Guthaben anlegt und somit ohne große Umwege auch kostenpflichtige Videos ansehen kann. Es könnte natürlich aber auch nach hinten losgehen, so dass jeder User plötzlich Geld für seine Videos haben möchte und die Community schon nach wenigen Wochen ausstirbt... Was ich mir auch gut vorstellen könnte wäre eine Umsatzbeteiligung. Neben den Videos könnten Google-Ads angezeigt werden, und der Urheber des Videos wird an diesen Einnahmen die direkt von seinem Video aus generiert werden beteiligt. Das würde die User anspornen umfangreiche Beschreibungen zu ihren Videos zu machen und auch Videos einzustellen die für viele Personen von Interesse sein könnten. Ich bin gespannt was da kommt... [Google OS]
In vielen Einkaufszentren stehen PC-Terminals auf denen man für ein paar Cents für eine bestimmte Zeit im Internet surfen kann. Direkt daneben befindet sich meist ein Infostand, an den man sich wenden kann wenn man wissen möchte in welchem Geschäft man ein bestimmtes Produkt finden könnte. Diese beiden Dinge könnte man natürlich wunderbar miteinander kombinieren - und fertig ist der Google Kiosk. Die Startseite des Google Kiosk für das Einkaufszentrum wird standardmäßig im PC-Terminal eingestellt, so dass sich der Besucher nur auf dieser Seite bewegen kann - was auch völlig ausreicht. Hier kann der Kunde nach jedem Produkt suchen und bekommt sofort angezeigt in welchen Geschäften es zu welchen Preisen verfügbar ist. Praktischerweise bekommt er dann auch gleich noch den Weg auf dem Lageplan des EKZs angezeigt. Für all diese Dinge hat Google eigene Dienste im Angebot, Froogle zum suchen, CheckOut evt. später zum zahlen, die Maps-Engine zur Anzeige des Weges und die Web- und Bilder-Suche um weitere Informationen über das Produkt zu erhalten. Google wird damit zum virtuellen Einkaufsberater in der realen Welt. Die Idee ist eigentlich genial, und es wundert mich dass da noch niemand vorher drauf gekommen ist. Noch ist so ein Terminal Zukunftsmusik, aber die entsprechenden Patente hat sich Google in diesen Tagen gesichert, und hat gleich schon ein paar Illustrationen dazu beigelegt wie die Oberfläche einmal aussehen könnte. Das ganze jetzt noch mit dem Google Account verbunden, und man kann immer und überall nachsehen was man wann und wo gekauft hat. Oder man könnte auch zu Hause seine Shoppingtour planen und eben diesen Plan im EKZ wieder abrufen - perfekterweise gleich auf dem Handy. Die Idee gefällt mir sehr gut :-D Google findet jedes Produkt
Die bewährte Google-Startseite
Die gefundenen Produkte
Der Plan des Einkaufszentrums
Restaurantsuche
» Patent #1 » Patent #2 [Google Blogoscoped (Fotos!)]