Musiktauschbörsen haben sich Anfang der 2000er Jahre und weit darüber hinaus sehr großer Popularität erfreut - aus ganz unterschiedlichen Gründen. Einige Jahre später kamen die ersten Ripping-Plattformen dazu, mit denen sich MP3s direkt kostenlos von YouTube und anderen Videoplattformen herunterladen lassen bzw. ließen. Jetzt ist die wohl populärste Plattform, Convert2MP3, geschlossen worden und dürfte das vorübergehende Ende solcher Plattformen einläuten.
Googles Videoplattform wird in jüngster Zeit mit Kritik von allen Seiten geradezu überflutet, die die vielen Baustellen und Probleme ansprechen. YouTube kämpft natürlich darum, die Probleme in den Griff zu bekommen und würde dafür auch eine Aufspaltung der Plattform in Erwägung ziehen. Jetzt macht man einen anderen ersten Schritt und gibt den Nutzern mehr Kontrolle über die vorgeschlagenen Videos.
YouTube ist die größte und mit Abstand am meisten mit Inhalten gefüllte Videoplattform im Web und versucht sich seit weit über 10 Jahren daran, es allen Nutzern recht zu machen. Dabei stößt man aber immer häufiger auf Probleme, die sich vor allem durch den Gemischtwarenladen ergeben. Das könnte schon bald dazu führen, dass die Plattform aufgespalten und in mehrere kleine Teilbereiche zerlegt wird. Ob das der richtige Weg ist?
Mit immer neuen Richtlinien und Werkzeugen versucht YouTube seit Jahren, die Probleme auf der Videoplattform in den Griff zu bekommen und unangemessene Inhalte zu entfernen. Gefühlt gibt es für jeden Schritt nach vorne zwei große Rückschläge, aber Google-CEO sieht seine Videoplattform dennoch auf einem sehr guten Weg. Er ist aber auch realistisch genug um zu sagen, dass man die Probleme niemals zu 100 Prozent in den Griff bekommen wird.
Googles Messenger-Karussell ist kräftig am rotieren und wird schon bald dafür sorgen, dass Hangouts eingestellt wird, um es durch Hangouts zu ersetzen ;-) Aber auch an Hangouts on Air wird dieser Übergang nicht spurlos vorbeigehen bzw. die aus vielen Gründen beliebte Plattform wird es nicht überleben. In den kommenden Monaten wird das Tool eingestellt, das auch unter YouTubern sehr populär ist.
Der Sommer hat begonnen und einige dürften sich dank des heutigen Fenstertages bereits im verlängerten Wochenende befinden. Am heutigen 21. Juni wird aber auch der Internationale Yoga-Tag zelebriert und dürfte einigen Tagen dabei helfen, tiefenentspannt durch den Sommer zu kommen. Anlässlich des Yoga-Tags hat YouTube nun die populärsten Yoga-Videos auf der Videoplattform zusammengestellt.
Bei YouTube gibt es derzeit wieder viel zu tun: Die Plattform muss sich mit Ermittlungen von US-Behörden plagen, könnte dadurch schon bald einen wichtigen Bereich verlieren und die Regeln auf der Plattform sind ohnehin eine permanente Baustelle und werden immer wieder angepasst. Jetzt sind aber auch mal wieder die Entwickler und Designer an der Reihe und dürfen zeigen, dass sie auch noch da sind. Aktuell wird an den Kommentaren gebastelt.
Musikvideos spielen auf Googles Videoplattform YouTube eine sehr große Rolle und stehen im Zentrum des Geburtstagskinds YouTube Music. YouTube enthält aber nicht nur die aktuellsten Titel, sondern auch viele Musikvideos aus den vergangenen Jahrzehnten, denen man ihr Alter auch in der digitalen Version ansieht. Jetzt haben YouTube und Universal verkündet, in den kommenden Monaten 1.000 ältere Musikvideos zu restaurieren und in HD anzubieten. Die ersten Videos sind bereits verfügbar.
Für YouTube kommt es immer dicker: Erst gestern wurden Überlegungen bekannt, Inhalt von und für Kinder zu verbannen und vollständig auf eine eigene Plattform auszulagern - und jetzt ist auch der Grund hinter diesen Überlegungen bekannt. Die US-Handelsaufsicht hat Ermittlungen gegen YouTube aufgenommen, weil die Plattform sehr viele Kinder als Nutzer hat und diese genauso getrackt werden wie Erwachsene - aber das ist längst nicht das einzige Problem.
YouTube kämpft seit Jahren mit dem Problem, dass die Nutzer sehr viel fragwürdigen Content hochladen, der entweder gegen die ständig angepasste Nutzungsbedingungen verstößt oder auch nicht unbedingt für Kinder geeignet ist. Intern soll es aus diesem Grund nun die Überlegung geben, ALLEN Content für Kinder in eine eigene Plattform auszulagern und YouTube somit zu einem Platz für ältere Nutzer zu machen - das würde aber sehr viele Probleme mit sich bringen.