Googles Videoplattform YouTube geht seit einiger Zeit mit unterschiedlichsten technischen Möglichkeiten gegen Nutzer vor, die einen Werbeblocker oder ähnliche Technologien verwenden. Jetzt erfolgt offenbar der nächste Schritt, denn in diesen Tagen erhalten erste Nutzer eine freundliche E-Mail von YouTube, wenn sie ihr Abo mit einer gefälschten Adresse im günstigen Ausland abgeschlossen haben.
Nutzer der Videoplattform YouTube haben mehrere Möglichkeiten, um aktiv an der Community teilzunehmen und (hoffentlich) wichtige Zusatzinformationen zu den Videos beizutragen. Jetzt hat Google ein neues Experiment angekündigt, dessen Notwendigkeit sich auf den ersten Blick vielleicht gar nicht so sehr schließt: Nutzer sollen öffentlich sichtbare Notizen zu Videos hinzufügen können.
Vor gut einem Jahr hat Googles Videoplattform YouTube den Werbeblockern den Kampf angesagt und einen Großteil der Nutzer solcher Technologien ausgesperrt. Es war abzusehen, dass daraus ein endloses Katz- und Maus-Spiel werden wird, bei dem sich die Kräfteverhältnisse immer wieder verschieben könnten. Doch die aktuellen Berichte zeigen, dass YouTube am deutlich längeren Hebel sitzt und eigentlich nur gewinnen kann.
Zahlende Abonnenten von YouTube Premium können neben der Werbefreiheit der Plattform auch davon profitieren, einige neue Funktionen früher als alle andere Nutzer ausprobieren zu können. Seit wenigen Tagen gibt es einen neuen Testlauf, der diesmal wirklich große Änderungen mit sich bringt: Denn es lässt sich eine neue Desktop-Oberfläche aktivieren, die die Struktur umbaut und vor allem das Verweilen auf der Videoplattform priorisiert.
Google hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Nutzer von Werbeblockern bei YouTube möglichst auszusperren oder ihnen die Nutzung der Videoplattform zu erschweren. Jetzt wurde ein neuer Testlauf entdeckt, den man sicherlich als ultimative Herausforderung für die großen Blocker bezeichnen kann: Die Werbespots und Werbeanzeigen sollen serverseitig innerhalb des Videos ausgespielt werden.
Die smarte Bilderkennung von Google Lens ist in einigen Android-Apps integriert und mit YouTube folgt in diesen Tagen die nächste. Allerdings ist YouTube eine App, bei der man diese Integration bei aktueller Umsetzung wohl kaum erwartet hätte und es zeigt sich, dass das sicherlich nur der erste Schritt in Richtung einer umfangreichen visuellen Suche sein wird.
Heute Abend start die Entwicklerkonferenz Apple WWDC 2024 und wird wieder die volle Aufmerksamkeit der Tech-Welt auf sich ziehen - in diesem Jahr vielleicht noch mehr als zuvor. Apple-Events sind auch heute noch Tagesthema Nummer 1, doch in diesem Jahr überschlagen sich die Erwartungen regelrecht. Denn es werden nicht nur die üblichen Updates und Upgrades erwartet, sondern natürlich auch die mit Spannung erwartete KI-Strategie von Apple. Wer heute Abend Live mit dabei sein will, kann die WWDC-Keynote mit Tim Cook ab 19:00 im Livestream bei YouTube verfolgen.
Googles Designer experimentieren immer wieder mit angepassten Oberflächen bei YouTube und scheinen am jüngsten Experiment Gefallen gefunden zu haben. Denn ab sofort haben alle YouTube Premium-Abonnenten die Möglichkeit, das in ersten Reaktionen eher wenig populäre neue Design zu testen. Die neue Oberfläche lässt kaum einen Stein auf dem anderen und verabschiedet sich von der klassischen Struktur.
Es gibt einen Wechsel an der Spitze auf Googles Videoplattform YouTube, der seit längerer Zeit absehbar war und jetzt für einen neuen Rekord sorgt: Der sicherlich vielen Menschen bekannte Kanal MrBeast hat jetzt 271 Millionen Abonnenten und ist damit der meistabonnierte Kanal überhaupt - noch vor dem ewigen Spitzenreiter eines Kanals mit asiatischen Musikvideos, der stets als "falsche Nummer 1" gesehen wurde.
Googles Videoplattform YouTube geht seit dem vergangenen Jahr stark gegen Nutzer von Werbeblockern vor. Man hat entsprechende Technologien integriert, um deren Nutzung zu erkennen und entsprechende Steine in den Weg zu legen. Bei einer jüngst aufgetauchten Maßnahme weist man jetzt allerdings jegliche Schuld von sich. Das automatische Springen an das Video-Ende ist wohl nicht von YouTube selbst initiiert, sondern von einem speziellen Werbeblocker.