Heute Nachmittag ist es soweit: Die Formel 1 kehrt nach Deutschland zurück und wird den Großen Preis der Eifel auf dem Nürburgring veranstalten. Das heutige Rennen könnte ein Besonderes werden und wer möchte, kann nun auch erstmals über Googles Videoplattform hereinschauen: YouTube wird das Rennen Live übertragen und den Livestream in vielen Ländern vollkommen kostenlos anbieten.
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Die Formel 1-Saison 2020 ist nach langen Verschiebungen seit einigen Monaten wieder im vollen Gange und kommt an diesem Wochenende nach Deutschland - und es wird in vielerlei Hinsicht ein großes Spektakel: Mick Schumacher wird in einem Formel 1-Boliden Platz nehmen, Lewis Hamilton kann Michael Schumachers Rekord egalisieren und YouTube überträgt erstmals ein ganzes Formel 1-Wochenende kostenlos im Livestream. Schon in wenigen Minuten geht es los.
Googles Videoplattform YouTube ist eine ständige Baustelle und bekommt immer wieder neue Funktionen, die zum Teil nur mit einer kleinen Gruppe von Nutzern getestet werden. Über eine spezielle Seite war es einige Jahre lang möglich, zusätzlich weitere experimentelle Features auszuprobieren, aber nun schränkt man den Kreis der Tester deutlich ein: Ab sofort ist das nur noch für Premium-Abonnenten möglich.
Wer Googles Videoplattform YouTube besucht, erhält an vielen Stellen Empfehlungen für weitere Videos, die häufig dazu führen, dass man als Nutzer mehr Zeit bei YouTube verbringt als geplant. Die Mozilla Foundation übt schon seit einiger Zeit Kritik an den vorgeschlagenen Videos, die nach Ansicht der Organisation oft "bedauerlich" sind. Nun möchte man das Problem von Außen aktiv angehen und hat eine merkwürdige Browser-Extension veröffentlicht.
Wie die Zeit vergeht - oder wie Apple sagen würde, Time flies. Heute Abend findet das große Apple-Event statt, um das es interessanterweise noch gar nicht so viel Klarheit gibt, wie man wenige Stunden vor der Präsentation erwarten würde. Kommt das neue iPhone oder nicht? Wir werden es heute Abend erfahren und wer Live mit dabei sein möchte, kann das Event ab 19:00 Uhr im Livestream bei YouTube verfolgen.
YouTube ist seit vielen Jahren die weltweit größte Videoplattform, hat aber dennoch an vielen Ecken mit Konkurrenten zu kämpfen, die aus ihren Nischen heraus sehr stark wachsen konnten - dazu gehört bei näherer Betrachtung auch TikTok. Nun scheint YouTube die Not der Kurzvideoplattform auszunutzen und gibt heute den Startschuss für YouTube Shorts, das schon auf den ersten Blick als TikTok-Klon zu erkennen ist.
Googles Smart TV-Betriebssystem Android TV steht vor dem großen Neustart und auch die YouTube-Designer sind in den letzten Wochen wieder sehr aktiv geworden - und nun fügt sich beides zusammen. Bei vielen Nutzern taucht in diesen Tagen ein neues Design für die YouTube-App unter Android TV auf, das sich interessanterweise weniger auf die Hauptelemente konzentriert, sondern viele Nebenfunktionen stärker ins Licht rückt.
Googles Videoplattform YouTube ist für viele Nutzer die erste Anlaufstelle für den Videokonsum abseits der großen Streamingdienste, scheint sich aber offenbar um den Nachschub zu sorgen: Einige Nutzer sehen nun ein neues Design in der Android-App, das den Upload neuer Inhalte unübersehbar in den Mittelpunkt stellt. Dabei dürfte es sich wohl um den ersten Schritt zum bevorstehenden Start der YouTube Shorts handeln.
Wenn Elon Musk ruft, dann ist ihm die Aufmerksamkeit sicher: Heute Abend lädt das von ihm gegründete Unternehmen Neuralink zu einem Livestream, in dem erstmals ein funktionsfähiges Gerät zur Kommunikation zwischen dem menschlichen Gehirn und dem Computer demonstriert werden soll. Wer bei diesem vielleicht sehr wichtigen Event Live dabei sein möchte, kann sich die Präsentation um kurz vor Mitternacht bei YouTube im Livestream ansehen.
Google hat in den letzten zwei Jahrzehnten zahlreiche Unternehmen übernommen, die heute zum Teil eine sehr große Bedeutung für das Unternehmen haben - darunter beispielsweise YouTube. Durch die US-Anhörungen wurden nun E-Mails veröffentlicht, die einen sehr interessanten Einblick in die damalige Video-Situation geben und zeigen, dass man statt des Vollzugs der YouTube-Übernahme fast mit Google Video in das Kamera-Business eingestiegen wäre.