Google baut den Funktionsumfang der Infotainment-Plattform Android Automotive immer weiter aus und scheint sich in der nächsten Zeit auf das Entertainment zu konzentrieren. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Volkswagen-Gruppe die YouTube-App in Millionen Fahrzeuge bringen will und anlässlich dessen wollen wir uns noch einmal anschauen, wie sich Google die Infotainment-Zukunft vorstellt. Interessant ist vor allem die Multiscreen-Unterstützung in Verbindung mit YouTube oder Google Maps.
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Google hat vor einiger Zeit große Neuerungen für Android Automotive angekündigt, die unter anderem den Entertainment-Bereich der Plattform stärken sollen, der sich bisher hauptsächlich auf die Audiowiedergabe beschränkte. Als einer der ersten großen Partner hat Audi jetzt bekannt gegeben, ab dem kommenden Modelljahr viele Fahrzeuge mit YouTube auszustatten. Damit kommen die Videos direkt auf das Infotainment-Display.
Es ist Sonntag im Sommer und damit ist der Nachmittag für Freunde des Motorsports für die Formel 1 reserviert. Heute macht der Formel 1-Zirkus zum elften Rennen der Saison bei bestem Wetter in Ungarn, Budapest Halt. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr wird das Rennen nicht nur im TV übertragen, sondern auch vollkommen kostenlos im YouTube Livestream bei Sky Deutschland.
Aufgrund einer Reihe von Vorteile sowie zunehmender Werbung dürften sich im Lauf der Zeit immer mehr Nutzer für YouTube Premium entschieden haben, das in unterschiedlichen Paketen zur Verfügung steht. Schon im vergangenen Jahr gab es deutliche Hinweise auf eine baldige Preisanhebung und so langsam sollten sich auch deutsche Nutzer auf eine Erhöhung des Abo-Preises einstellen. Hier findet ihr alle Infos zur erwarteten Höhe und dem Ablauf der Erhöhung.
Nutzer von YouTube Premium erhalten für ihr aktives Abonnement eine Reihe von Vorteilen, die hauptsächlich aus der Werbefreiheit der Plattform sowie dem vollen Zugriff auf YouTube Music besteht - aber das ist noch nicht alles. Premium-Nutzer haben auch Zugriff auf experimentelle Funktionen, von denen in diesen Tagen noch eine zweite neue freigeschaltet wurde: Ab sofort lassen sich Videos durch einen langen Tap auf das Display in doppelter Geschwindigkeit abspielen.
In den letzten Wochen war das Abo-Angebot YouTube Premium in der Diskussion, denn Google dürfte dieses mit dem geplanten Werbeblocker-Blocker weiter pushen. Die Preisgestaltung könnte für viele Menschen noch im akzeptablen Rahmen liegen, aber das wird sich bald ändern: Denn Google zieht nach der Erhöhung der Familientarife im vergangenen Jahr nun auch den Einzelpreis an. In den USA verlangt man jetzt einen bzw. zwei Dollar mehr.
Nutzer von YouTube Premium erhalten für ihr aktives Abonnement eine Reihe von Vorteilen, die hauptsächlich aus der Werbefreiheit der Plattform sowie dem vollen Zugriff auf YouTube Music besteht - aber das ist noch nicht alles. Premium-Nutzer haben auch Zugriff auf experimentelle Funktionen, von denen nun wieder eine neue freigeschaltet wurde: Ab sofort lassen sich größere Vorschaubilder in der Player-Leiste aktivieren.
Googles Videoplattform YouTube enthält viele Milliarden Videos von Millionen Uploadern, die nicht nur unterschiedlichen Themengebiete bedienen, sondern auch auf verschiedenste Technologien und Einstellungen setzen. Gerade in puncto Lautstärke kann das zum Problem werden, wenn sich die Videos deutlich voneinander unterscheiden. Jetzt wird ein neues "Stable Volume"-Feature getestet, das damit aufräumen könnte.
Seit einigen Wochen zeigt sich vermehrt, dass YouTube gegen Nutzer von Werbeblockern vorgeht und diese nach einer Reihe von Hinweisen vom Videokonsum aussperrt. Die Themen Werbung und Werbeblocker werden sehr kontrovers diskutiert und Google dürfte sich die Reaktionen der Nutzer auf dieses sehr wichtige Thema wohl sehr genau ansehen. Nachdem man einmal damit angefangen hat, kann man aber nicht mehr zurück und so bleibt YouTube derzeit kaum etwas anders übrig, als diesen Blocker global einzuführen.
Google versucht seit langer Zeit, YouTube-Nutzer von einem YouTube Premium-Abo zu überzeugen und dürfte dem Ganzen schon bald mit dem Werbeblocker-Blocker Nachdruck verleihen. Jetzt will man auch qualitativ nachlegen und befragt die Nutzer nach ihrer Meinung bzw. ihren größten Ärgernissen mit dem Abo. Den vielleicht wichtigsten Punkt lässt man allerdings außen vor, obwohl dieser vermutlich die größte Rolle spielt: Der Preis.