Schon seit einigen Wochen testet YouTube das Aussperren von Nutzern mit aktivem Werbeblocker und lässt diesen lediglich die Möglichkeit, diesen zu deaktivieren oder ein YouTube Premium-Abo abzuschließen. Jetzt eskaliert man das Ganze noch eine Stufe höher und führt zusätzlich ein Countdown-Dialogfeld ein. Dieses wird immer dann gezeigt, wenn im Video ein Werbespot erscheinen würde.
Bei YouTube soll offenbar die Verknüpfung zwischen einzelnen Videos verbessert werden: Nur wenige Tage nach der Ankündigung der Deaktivierung von Links in YouTube Shorts stellt man jetzt die neuen YouTube Content Links in Aussicht. Nutzer haben damit schon bald die Möglichkeit, einen Link zu einem anderen beliebigen anderen Video zu setzen, das innerhalb des Kanals hochgeladen wurde.
Schon seit einigen Tagen lassen sich die Perseiden am Himmel beobachten und in der kommenden Nacht auf Sonntag wird der Meteorstrom seinen Höhepunkt erreichen. Weil die meisten Menschen dieses Himmelsspektakel aufgrund der Wetterlage und vielleicht auch der Temperaturen wohl nicht selbst beobachten können, lässt es sich auch in diesem Jahr wieder im YouTube Livestream bequem von der Couch aus verfolgen.
Vor wenigen Tagen hat YouTube eine große Änderung für die Videoempfehlungen angekündigt, die nach dem Update nur noch für die Nutzer gezeigt werden, die einen aktiven Wiedergabeverlauf haben. Solltet ihr zu den Nutzern gehören, die plötzlich eine deutlich leerere Startseite vorfinden oder umgekehrt genau dies wollen, lässt sich diese Option sehr einfach und in nur wenigen Schritten ändern.
Der Erfolg der Videoplattform YouTube basiert auch darauf, dass den Nutzern passende oder interessante Videos vorgeschlagen werden, die als nächstes abgespielt werden könnten. Jetzt hat man eine Änderung angekündigt, in deren Folge diese Empfehlungen möglicherweise nicht mehr gezeigt werden: Wird der Wiedergabeverlauf deaktiviert und enthält nicht genügend Videos, werden auch keine mehr vorgeschlagen.
Zahlende Abonnenten von YouTube Premium erhalten eine Reihe von Vorteilen und jetzt dreht Google erstmals an der Qualitätsschraube, um den Nutzern ein weiteres Pro-Argument zu liefern. Die in den letzten Monaten immer wieder kursierende Qualitätsstufe 1080p Premium wurde jetzt offiziell angekündigt und für alle Desktopnutzer ausgerollt. Doch wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, kann es nicht von allen Nutzern aktiviert werden.
Es gibt unzählige große und kleine Streamingdienste, mit denen auf den unterschiedlichsten Plattformen Filme, Serien und andere Inhalte konsumiert werden können. Nachschub ist bei der Fülle an Diensten und Inhalten stets garantiert, aber vielleicht möchte man sich auch einmal abseits der brandneuen Titel berieseln lassen: Bei YouTube lagert ein riesiges Filmarchiv mit unzähligen Schätzen, die nicht vergessen werden sollten. Eine praktische Android-App sammelt und streamt diese direkt zu Android TV, Google TV oder Chromecast.
Googles Videoplattform YouTube feierte in diesem Jahr bereits den 18. Geburtstag und ist als Gesamtpaket in diesem Umfang bis heute konkurrenzlos. Die Nutzung war lange Zeit vollständig kostenlos, doch in jüngster Zeit rückt das YouTube Premium-Abo immer mehr in den Vordergrund. Man will die Nutzer zunehmend zur Kasse bitten und damit auch eine vor einigen Jahren bekannt gewordene interne "Drohung" durchsetzen.
Google rüstet immer mehr Produkte mit der generativen Künstlichen Intelligenz auf und jetzt startet man den ersten Testlauf bei YouTube. Bei ersten Nutzern und Videos werden nun automatisch generierte Inhaltsangaben angeboten, die den Nutzern sehr schnell zeigen sollen, worum es in dem Video geht. Das kann sehr viel Zeit sparen, soll die von den Uploadern eingegebene Beschreibung aber nicht ersetzen.
Mit Google Takeout lassen sich recht einfach Daten und Medien aus den unterschiedlichsten Google-Produkten zum Export vorbereiten und herunterladen. Praktisch alle großen Google-Produkte sind an diese Plattform angebunden und schon bald sollen Nutzer von zwei Google-Produkten noch mehr Möglichkeiten erhalten. Denn man will die Möglichkeit schaffen, Daten auf direktem Wege zu einem Drittanbieter zu schieben.