Google hat die Plattform YouTube Shorts tief in YouTube integriert und konzentriert sich aus mehreren Gründen schon seit längerer Zeit auf die Kurzvideos im Hochformat. In Kürze will man Creatorn neue Werkzeuge an die Hand geben, mit denen sich Videos im Querformat automatisch oder manuell in das Hochformat umwandeln lassen. Ein interessanter Schritt, der noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wäre.
Googles Videoplattform YouTube konzentriert sich seit einiger Zeit verstärkt auf das Shorts-Format und wird ein anderes dafür schon sehr bald absägen: Die in der Praxis recht ähnlichen YouTube Stories werden schon in wenigen Wochen eingestellt und somit, das liegt in der Natur der Sache bei den Stories, nur maximal eine Woche später vollständig verschwinden.
Googles Videoplattform YouTube hat einige Ableger, die in speziellen Bereichen unterwegs sind und diese in enger Anbindung an die große Plattform bearbeiten. Jetzt scheint man eine erste Verbindung zwischen zwei dieser Ableger zu testen, die sicherlich nicht allen Nutzern gefallen wird: Einige Nutzer von YouTube Music sehen derzeit eine Integration von YouTube Shorts.
Rund um Googles Videoplattform YouTube soll sich auch in diesem Jahr einiges tun, denn es gibt nicht nur größere Herausforderungen, sondern auch den kürzlich bekannt gewordenen Wechsel an der Spitze. Jetzt hat der neue YouTube-CEO Neal Mohan die Top-Prioritäten für das Jahr 2023 angekündigt und wenig überraschend spielt auch bei YouTube das Thema Künstliche Intelligenz eine große Rolle.
Google hat vor wenigen Tagen die neue YouTube Shorts-Oberfläche für Smart TVs angekündigt und will den Kurzvideos damit den Schritt auf den großen Fernseher ermöglichen. Das Ergebnis ist nicht unbedingt aufregend, aber der Weg dahin war wohl nicht ganz so leicht, denn die beiden Formate wollen so gar nicht zusammenpassen. Jetzt haben die Designer einige Entwürfe veröffentlicht, die es dann doch nicht geschafft haben.
Im Konkurrenzkampf mit TikTok spielen die Kurzvideos für YouTube eine wichtige Rolle und haben schon vor langer Zeit mit YouTube Shorts ihr eigenes Format erhalten. Jetzt wird dieses auch für Smart TV-Nutzer umgesetzt, die in einer weitestgehend optimierten Oberfläche die kurzen Videos ansehen können. Das war kein einfaches Unterfangen für Googles Designer.
YouTube ist die mit Abstand größte Videoplattform und wird diese Titel wohl noch sehr lang behalten, hat aber auch in einigen Spezialbereichen große und zum Teil erfolgreichere Konkurrenten. Um mit diesen mitzuhalten, werden spezielle Formate unter die Videos gemischt, zum Unmut vieler anderer Nutzer, doch damit ist es erst einmal wieder vorbei. Shorts und Livestreams bekommen jetzt eigene Tabs.
Googles Videoplattform YouTube hat die Fühler in den vergangenen Jahren in viele Richtungen ausgestreckt, die einer nach dem anderen zeitweilig eine große Rolle gespielt haben. Nach Gaming und Musik sind jetzt die Kurzvideos ein Schwerpunkt, die mit der integrierten Plattform YouTube Shorts bespielt werden. Jetzt konnte Google einen großen Erfolg vermelden, der aber auch Fragen aufwirft.
Der erste Monat des Jahres kommt langsam zum Ende, aber erst jetzt hat YouTube einen Einblick gegeben, was die Nutzer der Videoplattform im Jahr 2022 erwartet. In einem kurzen Rückblick wurden Zahlen genannt sowie ein Blick in die unmittelbare Zukunft gewagt. Man will den Creatorn noch mehr Verdienstmöglichkeiten geben, wobei offenbar NFTS eine große Rolle spielen sollen. Auch Kurzvideos kommen gut an.
Vor einigen Wochen wurde die neue Plattform YouTube Shorts international gestartet und steht nun auch in Deutschland zur Verfügung, um TikTok und ähnlichen Plattformen Konkurrenz zu machen. Doch weil Google sehr spät in diesen Markt eingestiegen ist, wird man es schwer haben und will den Erfolg nun wohl auch mit finanzieller Gewalt erzwingen. Man bietet den Nutzern bis zu 10.000 Dollar pro Monat, wenn sie ihre Inhalte bei YouTube hochladen. UPDATE: Jetzt auch in Deutschland.