In wenigen Stunden wird Apple auf einem großen Event seine TV-Pläne ankündigen (Hier geht es zum Livestream) und dabei aller Voraussicht nach auch mehrere eigenproduzierte Serien vorstellen. YouTube geht nun offenbar den exakt umgekehrten Weg und wird sich aus der Produktion teurer Inhalte zurückziehen. Stattdessen backt man zukünftig kleinere Brötchen und hält an den günstigen YouTuber-Serien fest.
YouTube bietet allen interessierten Neukunden immer wieder einen kostenlosen Probemonat für YouTube Premium an - und das teils auch sehr penetrant. Für die Besitzer eines neuen Samsung Galaxy S10 hat man nun ein sehr viel besseres Angebot gestrickt, das man bei dem Kaufpreis des neuen Gadgets ruhig mal mitnehmen kann: Google und Samsung schenken jedem Nutzer vier Monate YouTube Premium kostenlos. Aber auch alle anderen Samsung-Nutzer können ab sofort profitieren.
Nach mehreren Jahren, diversen Testphasen und mehreren Produktbezeichnungen hat Google in diesem Sommer YouTube Premium in vielen Ländern gestartet. Dieses Abo-Angebot soll die Plattform unabhängiger von der Werbung machen, die seit Beginn an den Löwenanteil zur Finanzierung beiträgt. Doch jetzt sieht es so aus, als wenn diese Pläne trotz sehr aggressiver Werbung nicht aufgehen und man sich schon wieder strategisch davon verabschiedet.
Googles Videoplattform YouTube möchte eigentlich unabhängiger von den Werbespots werden und hat dafür YouTube Premium geschaffen, das unter anderem auch in den deutschsprachigen Ländern zur Verfügung steht und den zahlenden Nutzern einige Vorteile bringt. Zu diesen Vorteilen gehören auch die YouTube Originals, bei denen man aber offenbar auf eine größere Zielgruppe gehofft hat - aus diesem Grund sollen sie in Zukunft allen Nutzern zugänglich gemacht werden.
Googles Videoplattform YouTube finanziert sich hauptsächlich über Werbeeinnahmen, so wie viele andere Google-Angebote auch. Eigentlich ist die Plattform aber gerade auf den Weg dahin, sich etwas unabhängiger von den Werbeeinnahmen zu machen und die Nutzer stattdessen zur Kasse zu bitten - aber das gilt wohl nicht für alle Bereiche. Ausgerechnet bei den Kinofilmen soll nun die Werbung dabei helfen, mehr Zuschauer für diese Streifen zu begeistern.
Vor einigen Monaten hat Google die neuen Abo-Möglichkeiten YouTube Music und YouTube Premium eingeführt, von denen man sich sehr viel verspricht und darauf hofft, den sehr geringen Marktanteilen endlich zu entkommen. Doch Google ist offenbar bewusst, dass viele Menschen nicht mehr durchblicken und möglicherweise auch unnötig doppelte Gebühren zahlen. Deswegen gibt es jetzt schon eine Anleitung, um Ordnung in die eigenen Abos zu bringen.
Vor drei Monaten wurde YouTube Premium in Deutschland und Österreich gestartet und stand im ersten Vierteljahr vor allem für Musik und Musikvideos. Schon damals wurde angekündigt, dass es dabei nicht bleiben wird und das Format der YouTube Originals auch den Weg in den deutschsprachigen Raum findet. Heute starten die ersten drei Originals mit wohlbekannten Gesichtern aus der deutschen YouTube-Szene.
In der vergangenen Woche hat YouTube die neuen Hoffnungsträger YouTube Music und YouTube Premium gestartet, die derzeit sehr aggressiv auf der Videoplattform beworben werden und natürlich rechnerisch auf die Masse der Kunden setzen. Wer das Angebot nutzen möchte, sollte allerdings tunlichst darauf achten, ein solches Abo nicht auf einem Apple-Gerät abzuschließen. Dadurch wird es nämlich deutlich teurer.
In dieser Woche hat Google die neuen Plattformen YouTube Music und YouTube Premium vorgestellt und möchte damit erstmals auch die Nutzer in Europa für Inhalte und Zusatzfunktionen zur Kasse bitten. Rechnet man das Musik-Abo heraus, bekommt man als Nutzer für nur 2 Euro im Monat eine komplett werbefreie Videoplattform mit einigen weiteren Vorteilen. Aber kann sich das für Google überhaupt rechnen? Vielleicht ist das mit ein Grund für die neuen Monetarisierungs-Möglichkeiten.
Viele große Webseiten und YouTube-Kanäle nutzen ihre Reichweite, um den eigenen Content mit Werbung zu versehen und somit zu monetarisieren. Gerade bei YouTube sind kaum größere Kanäle zu finden, die keine Werbung anzeigen - doch das ist Googles Videoplattform wohl ein Dorn im Auge. In den letzten Tagen musste ein beliebter Kanal die Erfahrung machen, dass YouTube diesen offenbar zur Monetarisierung zwingen wollte. Am Ende stellte es sich zwar als großer Irrtum heraus, der aber vor allem den YouTube-Support nicht gut aussehen lässt.