Die Musikstreamingplattform YouTube Music legt immer wieder mit starken Features nach, die tatsächlich eine Auswirkung auf die Nutzung haben können und jetzt zeigt sich schon der nächste Schritt: Erste Nutzer haben jetzt die Möglichkeit, ihre eigenen Statistiken auf 'öffentlich' zu stellen und somit für alle Nutzer freizugeben, die sich das Profil ansehen. Offenbar will man die Plattform durch eine soziale Komponente stärken.
Google befindet sich mitten im Umbau der Podcast-Aktivitäten, die von zwei Marken mit gleich drei Produkten vorangetrieben werden. Kürzlich wurde angekündigt, dass YouTube Music ebenfalls Unterstützung für Podcasts bekommen wird und jetzt hat man den Startschuss für US-Nutzer gegeben. Nachdem schon seit einigen Wochen erste US-Nutzer die Möglichkeit hatten, Podcasts direkt in YouTube Music zu konsumieren, hat man das jetzt offiziell angekündigt.
Googles Musikstreamingplattform YouTube Music hält zu vielen Titeln zusätzliche Informationen bereit, die in vielen Fällen auch die Songtexte umfassen, die sich optional abrufen lassen. Jetzt wird offenbar ein größeres Update ausgerollt, das schon seit einiger Zeit erwartet wurde: Songtexte werden mit Live-Scrolling dargestellt und ermöglichen dadurch eine einfache Art von Karaoke-Funktion.
Google befindet sich mitten im Umbau der Podcast-Aktivitäten, die von zwei Marken mit gleich drei Produkten vorangetrieben werden. Kürzlich wurde angekündigt, dass YouTube Music ebenfalls Unterstützung für Podcasts bekommen wird und jetzt scheint man den Startschuss gegeben zu haben. Erste US-Nutzer haben jetzt die Möglichkeit, Podcasts direkt in YouTube Music zu konsumieren. Screenshots zeigen uns die neue Oberfläche.
Die Musikstreamingplattform YouTube Music hat in der letzten Zeit stark nachgelegt und kann immer mehr Nutzer begeistern bzw. von einem Abo überzeugen. Jetzt scheint sich ein neues Feature im Rollout zu befinden, das nicht nur den Nutzern entgegenkommt, sondern auch in der Musikindustrie gut ankommen dürfte: Erste Nutzer haben die Möglichkeit, sich Infos über Produzenten, Songschreiber und mehr anzusehen.
Podcasts erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und können auf einer Reihe von Plattformen und in zahlreichen Apps konsumiert werden - natürlich auch bei Google. Doch offenbar war man mit dem bisherigen Erfolg von Google Podcasts nicht zufrieden, sodass ein neuer Anlauf unter einer anderen Marke gestartet wurde. Doch jetzt droht diese Situation mit YouTube Podcasts und YouTube Music Podcasts strategisch zu eskalieren.
Auf Googles Videoplattform YouTube werden derzeit wichtige Weichen für die nächsten Monate gestellt, die einige Veränderungen und angepasste Schwerpunkte bringen werden. Laut der eigenen Roadmap für 2023 ist es ein entscheidendes Jahr, denn das Unternehmen steht gleich in mehreren Bereichen vor großen Herausforderungen. Hier findet ihr die wichtigsten Entwicklungen der letzten Wochen.
Rund um Googles Videoplattform YouTube soll sich auch in diesem Jahr einiges tun, denn es gibt nicht nur größere Herausforderungen, sondern auch den kürzlich bekannt gewordenen Wechsel an der Spitze. Jetzt hat der neue YouTube-CEO Neal Mohan die Top-Prioritäten für das Jahr 2023 angekündigt und wenig überraschend spielt auch bei YouTube das Thema Künstliche Intelligenz eine große Rolle.
Google stellt sich im Podcast-Bereich völlig neu auf und scheint dabei vor allem auf die Marke YouTube setzen zu wollen. Erst vor wenigen Tagen wurden neue Funktionen für YouTube Podcasts angekündigt und schon bald darf auch eine andere App mitspielen: Wie jetzt angekündigt wurden, sollen Podcasts zu YouTube Music kommen und dort vor allem als "Audio first" angeboten werden. Es wird verwirrend.
Googles Musikstreamingplattform YouTube Music gewinnt nicht nur zunehmend an Akzeptanz, sondern auch an Funktionen. Jetzt hat man ein neues Feature angekündigt, das Nutzern eine deutlich aufgebohrte Radiosender-Funktion bringt, um dynamisch erstellte Playlisten zu erhalten. Statt wie bisher nur ein Kriterium angeben zu können, gibt es eine ganze Reihe von Parametern zur Auswahl.