Die Musikstreamingplattform YouTube Music dürfte von vielen Desktopnutzern direkt im Browser oder als Progressive Web App genutzt werden, um sich im Hintergrund mit Musik berieseln zu lassen. Jetzt wurde ein neues Feature entdeckt, das in Kürze für viele Nutzer ausgerollt werden dürfte: Songs oder Playlisten herunterladen und ohne Internetverbindung abspielen können.
YouTube investiert schon seit längerer Zeit verstärkt in die YouTube Shorts und hat jetzt den nächsten großen Schritt angekündigt, der vielleicht am meisten in Richtung Konkurrenz abzielt: Denn Nutzer haben nun die Möglichkeit, mit bestehenden Musikvideos zu interagieren, indem diese per Remix-Funktion in unterschiedlichen Formen eingebunden werden. Wahlweise mit oder ohne Bild.
Google hat sich in der letzten Zeit darauf konzentriert, die Nutzung von YouTube Premium und YouTube Music zu forcieren - offenbar mit Erfolg. Denn wie man schon bei der Verkündung der Quartalszahlen durchblicken ließ, ist das Abonnement der Videoplattform ein großer Erfolg: YouTube hat nun mit Stolz vermeldet, dass man die Grenze von 100 Millionen Abonnenten durchbrochen hat.
Google hat die aktuellen Quartalszahlen veröffentlicht und parallel dazu einige interessante Einblicke gegeben, wie sich diese zusammensetzen. Dabei kam auch ein umbenannter Geschäftsbereich zur Sprache, der unter anderem die Abos von Google One und YouTube Premium umfasst. Laut CEO Sundar Pichai hat Google One knapp 100 Millionen Abonnenten und YouTube Premium wird zum Wachstumsmotor.
Die Streamingplattform YouTube Music hat sich in den letzten Jahren recht rasant weiterentwickelt und dabei viele neue Features erhalten, die in der Oberfläche untergebracht werden wollten. Daher befindet man sich schon jetzt in der Phase, bei der die Oberfläche ein wenig aufgeräumt wird. Ein neues Overflow-Menü soll den Zugriff auf die wichtigsten Funktionen jetzt hervorheben.
Die Musikstreamingplattform YouTube Music hat zuletzt einen ganzen Schwung an Neuerungen erhalten, die sich auch rund um die Playlisten gedreht haben. Jetzt wird eine weitere Neuerung für immer mehr Nutzer ausgerollt, die manche begeistern und andere wiederum enttäuschen könnte: Playlisten können mit einem KI-generierten Coverbild versehen werden.
Die Musikstreamingplattform YouTube Music hat zuletzt eine ganze Reihe von Verbesserungen erhalten und zum Abschluss des Jahres legt man noch einmal mit einer Runde nach, die unter anderem aus einer mehr oder weniger sozialen Komponente besteht: Bei öffentlichen Playlisten und Alben von YouTube Music lassen sich jetzt die Wiedergabezahlen der darin enthaltenen Titel auf den ersten Blick ablesen.
Der letzte Monat des Jahres ist angebrochen und es ist an der Zeit, das Jahr auch musikalisch Revue passieren zu lassen. Seit wenigen Tagen bietet YouTube Music allen Nutzern den persönlichen musikalischen Jahresrückblick, der auch in diesem Jahr wieder meistgehörten Songs, Künstler, Alben und weitere Ranglisten / Playlisten enthält. Es gibt aber auch aufbereitete Informationen und sogar die Möglichkeit, in Kombination mit Google Fotos auf das mediale Jahr zurückzublicken.
Für viele Nutzer von Android Auto dürfte die Mediennutzung eine wichtige Rolle spielen, denn neben der Navigation gehört Musik oftmals zum Autofahren dazu. Doch einige Nutzer müssen in diesen Tagen wohl darauf verzichten, denn das Update auf Android 14 soll dafür gesorgt haben, dass es bei YouTube Music, Spotify und Co im Auto ruhig bleibt. Ein Fix ist so schnell nicht zu erwarten.
Google baut den Funktionsumfang von YouTube Music immer weiter aus und arbeitet derzeit daran, die Unterstützung von Podcasts zu verbessern. Im Zuge der geplanten Ablösung von Google Podcasts geht man nun nun den nächsten Schritt und rollt die Unterstützung für RSS-Podcasts aus, die über einen solchen Feed extern abonniert werden können.