Das Aus von Google Podcasts ist schon seit langer Zeit besiegelt, zieht sich aber dennoch wie bei Google üblich über einen langen Zeitraum mit mehreren Zwischenschritten. Schon bald müssen auch europäische Nutzer Abschied nehmen, denn in zwei Monaten wird endgültig der Stecker gezogen. Wir zeigen euch, wie ihr ab sofort alle abonnierten RSS-Feeds in nur wenigen Schritten zu YouTube Music übertragen könnt.
Vor einigen Jahren ist Google mit Google Podcasts groß in den Podcast-Markt eingestiegen, für den man die üblichen ambitionierten Pläne hatte, die allerdings zum größten Teil nicht verwirklicht wurden. Jetzt steht auch in Europa das Aus der Plattform unmittelbar bevor, die in den USA bereits vollzogen wurde. Ab sofort könnt ihr all eure RSS-Feeds mit dem Export-Tool zu YouTube Music übertragen.
Durch die enge Anbindung an die Videoplattform bietet YouTube Music seit einigen Monaten eine Kommentarfunktion, die sowohl den Abruf als auch das Absetzen von Kommentaren ermöglicht. Jetzt erhält dieses Feature eine neue Oberfläche, die der ersten Version zwar sehr ähnlich sieht, sich aber ganz anders als bisher in die App integriert. Denn aus dem Overlay wird eine Hauptoberfläche.
Die Musikstreamingplattform YouTube Music hat vor einigen Tagen eine neue Downloadfunktion erhalten, die nun endlich auch von vielen Desktopnutzern verwendet werden kann. Mit diesem Feature ist es möglich, auch ohne aktive Internetverbindung die zuvor auf diesem Wege heruntergeladenen Songtitel zu hören. Wir zeigen euch, wie das Ganze funktioniert und welche Einschränkungen es aktuell noch gibt.
Das Musikstreaming von YouTube Music ist mittlerweile recht populär und dank der zahlreichen Empfehlungen sowie KI-Playlisten dürfte die Suchfunktion vielleicht gar nicht so häufig genutzt werden. Jetzt steht eine starke neue Funktion vor dem Rollout, die die Musiksuche doch deutlich aufwertet: Nutzer können singen, summen oder gar pfeifen, um einen bestimmten Titel zu finden.
Auf der Musikstreamingplattform YouTube Music findet sich nicht nur Musik, sondern mittlerweile auch ein Bereich für Podcasts, die vom Vorgänger Google Podcasts übernommen worden. Nachdem dieser Umzug weitestgehend abgeschlossen ist, wird man schon bald auch funktionell nachlegen: Ein Teardown hat jetzt ergeben, dass sich Podcasts durch das Überspringen von stummen Stellen verkürzen lassen.
Die Musikstreamingplattform YouTube Music hat vor wenigen Tagen eine neue Downloadfunktion erhalten, die nun endlich auch von vielen Desktopnutzern verwendet werden kann. Mit diesem Feature ist es möglich, auch ohne aktive Internetverbindung die zuvor auf diesem Wege heruntergeladenen Songtitel zu hören. Wir zeigen euch, wie das Ganze funktioniert und welche Einschränkungen es aktuell noch gibt.
Das Musikstreaming von YouTube Music steht vom Desktop über Android bis iOS auf vielen Plattformen zur Verfügung, wobei sich die Oberflächen allein schon aufgrund der Platzverhältnisse an einigen Stellen recht deutlich unterscheiden können. Jetzt wird ein Update für die Browserversion am Desktop ausgerollt, die die Oberfläche für das aktive Abspielen aufräumt und sich dabei an der mobilen Version orientiert.
Mit YouTube Music haben Nutzer eine Reihe von Möglichkeiten, um sich dynamische Playlisten zusammenzustellen, um neue Titel zu entdecken oder einen guten, passenden Mix zu erhalten. Essentiell ist dabei die Radio-Funktion, die im vergangenen Jahr ausgebaut wurde und jetzt einen neuen Platz erhält. Mit dem jüngsten Update wandert diese in ein neues Overflow-Menü.
Die Musikstreamingplattform YouTube Music dürfte von vielen Desktopnutzern direkt im Browser oder als Progressive Web App genutzt werden, um sich im Hintergrund mit Musik berieseln zu lassen. Jetzt wird ein neues Feature ausgerollt, das erst vor wenigen Tagen erstmals entdeckt wurde und sehr praktisch sein kann: Einzelne Songs oder Podcasts lassen sich herunterladen und ganz ohne Internetverbinudung im Browser abspielen.