Googles Designer bauen die Musikstreamingplattform YouTube Music nach und nach immer weiter um, um dieser das erste große Redesign seit dem Start zu verpassen. Jetzt wird für alle Nutzer der Android- und iOS-Version eine neu gestaltete Künstlerseite ausgerollt, die einige Elemente verschiebt und dennoch mehr Platz für die wichtigen Informationen und Interaktionsmöglichkeiten schafft.
Die Musikstreamingplattform YouTube Music hat schon vor längerer Zeit eine grundlegende Unterstützung für Podcasts bekommen und ist nach der Einstellung von Google Podcasts mittlerweile die einzige App für diese Aktivität im Google-Netzwerk. Jetzt wird eine neue Funktion ausgerollt, die schon von Beginn an hätte dabei sein sollen: Einzelne Folgen lassen sich als angehört markieren.
Das Musikstreaming von YouTube Music gibt den Nutzern mehrere Möglichkeiten, um Playlisten jeglicher Art zu erstellen - manuell, automatisch, als Radio-Variante und schon sehr bald wohl auch per KI-Prompt. Bei ersten Nutzern zeigt sich in diesen Tagen eine neue KI-Funktion, mit der sich Playlisten einfach auf Anfrage erstellen lassen. Das dürfte ein recht genaues Feintuning ermöglichen.
Googles Designer bauen die Musikstreamingplattform YouTube Music nach und nach immer weiter um, um dieser das erste große Redesign seit dem Start zu verpassen. Jetzt zeigt sich bei vielen Nutzern der Android-App eine neu gestaltete Künstlerseite, die einige Elemente verschiebt und dennoch mehr Platz für die wichtigen Informationen und Interaktionsmöglichkeiten schafft.
Bei der Musikstreamingplattform YouTube Music gibt es immer wieder Änderungen an der Oberfläche, die oftmals nur eine der unterstützten Geräteplattformen betreffen - und jetzt ist wieder die Browser-App an der Reihe. Ein Update bringt eine neue Struktur für die Playlisten und Alben, deren Oberflächen sich jetzt in zwei Spalten teilen und dadurch noch mehr Platz für zusätzliche Informationen bieten.
Das Musikstreaming von YouTube Music hat in der letzten Zeit gefüht stark an Popularität zugelegt. Dank der zahlreichen Empfehlungen sowie KI-Playlisten dürfte ausgerechnet die Suchfunktion vielleicht gar nicht so häufig genutzt werden, wie man denken würde. Jetzt wird eine starke neue Funktion ausgerollt, die dann vielleicht doch immer wieder Mal zum Einsatz kommen dürfte: Nutzer können singen, summen oder gar pfeifen, um einen bestimmten Titel zu finden.
Google hat mit Gemini in diesen Tagen sehr große Schritte gemacht und legt jetzt erneut innerhalb kürzester Zeit bei den Erweiterungen nach: Ab sofort lässt sich das Musikstreaming von YouTube Music über eine Erweiterung nutzen, steuern und auch in direkten Anfragen ansprechen. Gemini kann die App in vollem Umfang steuern und dabei natürlich auch die Suchfunktion nutzen. Vorerst allerdings nur in US-English.
Auf Googles Musikstreamingplattform YouTube Music sowie damit in Verbindung auf YouTube sind unzählige Künstler vertreten, die ihre Musik auf den entsprechenden Kanälen anbieten. Offenbar haben nicht wenige Künstler gleich mehrere Kanäle, sodass Google jetzt ein Aufräumen angekündigt hat, das auch die Nutzer-Abos betreffen wird: Denn all diese Kanäle werden nun zu einem gemeinsamen Abo zusammengeführt.
Der Ausbau von Google Gemini geht weiter und wird schon bald einen großen Schritt machen, der den Einsatzbereich des KI-ChatBot vergrößert. Denn als Folge aus den vor wenigen Tagen breiter ausgerollten Erweiterungen sowie einer kürzlich entdeckten Unterstützung für Medien-Apps zeigt sich jetzt eine tiefere Integration von YouTube Music. Gemini soll die App in vollem Umfang steuern können.
Durch ein enges Zusammenspiel mit dem Android-Smartphone ermöglicht es Wear OS schon seit sehr langer Zeit, die Musikwiedergabe direkt von der Smartwatch zu steuern. Jetzt verrät ein Teardown der aktuellen Beta von Android 15, dass Nutzer zusätzlich die Möglichkeit haben werden, das Ziel der Audioausgabe direkt auf der Wear OS-Smartwatch auszuwählen. Bisher musste dafür das Smartphone gezückt werden.