Schon in wenigen Tagen wird Google Play Music eingestellt und der Nachfolger YouTube Music immer weiter mit den noch fehlenden Features ausgebaut. Nun dürfen sich alle Nutzer der Webversion von YouTube Music freuen und vielleicht das eine oder andere Liedchen mitträllern: Der Rollout der Songtexte hat begonnen, die statt der Playlist mit den folgenden Titeln angezeigt werden.
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Google wird der Musikplattform Google Play Music schon in wenigen Tagen den Stecker ziehen und legt allen Nutzern den Wechsel zur nicht mehr ganz so frischen Plattform YouTube Music nahe. Der Wechsel ist zwar sehr leicht, aber die Unterschiede zwischen den Musikplattformen noch sehr groß - auch in puncto Download. Wer alle selbst hochgeladenen Songs herunterladen möchte, muss JETZT aktiv werden.
Google wird die Musikplattform Google Play Music in wenigen Wochen einstellen und darauf hoffen, dass alle Nutzer zu YouTube Music umziehen und auf der neuen Plattform weiter ihrem Musikgenuss fröhnen werden. YouTube Music wurde in den letzten zwei Jahren stark aufgebohrt und mit zahlreichen neuen Features versehen, aber dennoch gibt es nach wie vor Unterschiede zwischen den beiden Plattformen, über die man als wechselwilliger Nutzer Bescheid wissen sollte. Manches ist recht gravierend.
Die Musikplattform Google Play Music wird schon in wenigen Wochen endgültig eingestellt und spätestens im Oktober nicht mehr nutzbar sein. Wer dennoch weiterhin im Google-Universum bleiben möchte, sollte nun den Umzug zu YouTube Music und erweitert auch zu Google Podcasts anstoßen. Das ist mit den zwei getrennt voneinander angebotenen Transfer Tools glücklicherweise sehr leicht und innerhalb weniger Minuten vollzogen.
Vor wenigen Tagen hat Google das endgültige Aus für Google Play Music bekannt gegeben, das natürlich für alle Plattformen gilt und auch die Wear OS-App mit sich reißen wird. Das wäre grundlegend gar nicht so schlimm, doch nun hat Google angekündigt, dass sich die nachfolgende YouTube Music-App wohl um einige Monate verspäten wird. Damit muss man dann vorerst auf den Musikgenuss auf der Smartwatch verzichten.
Vor über zwei Jahren hat Google das Aus für Google Play Music verkündet, das allerdings an die Bedingung geknüpft wurde, diese erst zu vollstrecken, wenn alle Feature zu YouTube Music übernommen worden sind. Das ist mittlerweile bis auf wenige Ausnahmen der Fall und so hat Google nun das Datum für das endgültige Aus verkündet: Schon Anfang Oktober ist Google Play Music Geschichte, der dazugehörige Store wird schon früher geschlossen.
Google wird die Smart TV-Plattform Android TV im Laufe der nächsten Wochen stark ausbauen und mit vielen neuen Funktionen ausstatten - das ist seit längerer Zeit bekannt. Auf dem Weg dorthin spielen natürlich nicht nur visuelle Medien eine Rolle, sondern auch die rein akustischen - so wie YouTube Music. Jetzt bringt Google die neue Streamingplattform zu Android TV, allerdings in der wohl denkbar schlechtesten Umsetzung.
Schon bald wird YouTube Music die seit vielen Jahren etablierte Plattform Google Play Music vollständig ersetzen und erhält bis dahin noch einige Features, die den Nutzern den Umstieg erleichtern sollen. Jetzt erhält YouTube Music eine zugleich spaßige und praktische Funktion, die für alle Android-Nutzer ausgerollt wird: Das gemeinsame Bearbeiten von Playlisten mit Freunden oder eingeladenen Personen.
Die Musikplattform Google Play Music wird eingestellt und durch YouTube Music ersetzt. Das wissen viele Nutzer nun schon seit über zwei Jahren und warten seitdem auf den Vollzug dieser Umstellung. Nachdem es in den letzten zwei Jahren immer wieder Probleme gegeben hat und zuletzt sogar der Datentransfer arg ins Stocken geraten ist, scheint es nun endlich weiterzugehen. Bei vielen Nutzern ist der Umzug aller Daten nun endlich möglich.
In den nächsten Wochen und Monaten wird Google alle Musikfreunde von Play Music zu YouTube Music umziehen und sich in absehbarer Zeit von der alten Plattform verabschieden. Das gefällt allerdings nicht allen Nutzern und so mancher dürfte vor dem Absprung stehen, der sich gar nicht so leicht gestaltet. Wer zur Konkurrenz wechseln und alle Songs mitnehmen möchte, muss dafür leider den einzig möglichen Umweg in Kauf nehmen.