Auf Googles Musikstreamingplattform YouTube Music gab es in den letzten Wochen sehr viele Neuerungen und nun ist schon das nächste neue Feature aufgetaucht, das in den kommenden Tagen für viele Nutzer ausgerollt werden könnte: Bei den ersten Nutzern taucht ein Community-Feature auf, das die von anderen Streamern erstellten öffentlichen Playlisten vorschlägt.
Googles Musikstreamingplattform YouTube Music hatte einen schweren Start und dürfte auch heute noch nicht alle Sympathien auf der eigenen Seite haben - aber man arbeitet daran, um das zu ändern. In den letzten Tagen gab es überraschend viele Verbesserungen und entdeckte Features bei der Android-App, die den einen oder anderen Nutzer vielleicht doch mal wieder zu Googles Plattform blicken lassen.
Am Montag hat Google den offiziellen Startschuss für Android 12 und damit auch das Material You-Design gegeben, das im Laufe der letzten Wochen in sehr vielen Apps angekommen ist. Aber nicht nur App-Oberflächen werden angepasst, sondern auch zahlreiche neue Homescreen-Widgets geschaffen. Nun sind gleich zwei neue Widgets für YouTube Music aufgetaucht, die schick und praktisch zugleich sind.
Die Musikstreamingplattform YouTube Music ist seit der Einstellung von Google Play Music Googles einziges Produkt in diesem Bereich, lässt aber noch einige praktische Features vermissen. Nun schließt man eine wichtige Lücke, die vielen Nutzern in den letzten Monaten sicherlich begegnet ist: In diesen Tagen wird die Möglichkeit ausgerollt, die Medien per Google Cast zu streamen.
Googles Musikstreamingplattform YouTube Music ist nach langer Wartezeit vor einigen Wochen auf den Wear OS Smartwatches gestartet, allerdings vorerst nur exklusiv auf der Samsung Galaxy Watch 4. Nun wird diese Exklusivität beendet und die App für viele weitere Smartwatches geöffnet. Das heißt aber leider nicht, dass alle Smartwatch-Nutzer nun streamen dürfen.
Das neue Wear OS ist da - aber nur für sehr wenige Nutzer. Die allermeisten Nutzer werden das neue Smartwatch-Betriebssystem wohl erst im kommenden Jahr nutzen können, sodass auch die exklusiven neuen Apps nur eine überschaubare Nutzerbasis haben werden. Wir zeigen euch, was ihr derzeit verpasst und wie die Oberflächen der beiden neuen Apps Google Maps und YouTube Music aussehen.
Die Streamingplattform YouTube Music hatte keinen leichten Start, ist aber mittlerweile die einzige Alternative im Google-Netzwerk und kann daher laut Marktforschern das größte Wachstum hinlegen. Wie Google nun verkündet hat, hat YouTube Music nun 50 Millionen zahlende Abonnenten und steht im globalen Ranking gar nicht mehr so schlecht da. Das muss aber nicht bedeuten, dass die Plattform auch von so vielen Nutzer verwendet wird.
Sowohl bei Wear OS als auch bei YouTube Music gab es in den letzten Wochen sehr viele Neuerungen und nun folgt ein gemeinsamer Schritt: Google hat endlich mit dem Rollout von YouTube Music für das neue Wear OS begonnen und bringt damit wieder eine Musikstreaming-App auf die Smartwatches. Leider werden nur sehr wenige Nutzer in den Genuss kommen und selbst der Sideload ist nicht möglich.
Google versucht seit längerer Zeit mit YouTube Music sein Glück im großen Markt des Musikstreamings, kann sich aber laut vieler Statistiken noch nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen. Dass das nicht an der Weiterentwicklung der Plattform liegt, zeigt man nun sehr eindrucksvoll mit einer langen Liste von Verbesserungen, die in den letzten Monaten ausgerollt wurden.
Google hat das neue Wear OS endlich mehr oder weniger offiziell angekündigt und gleich eine ganze Reihe von Neuerungen genannt, auf die sich künftige Smartwatch-Nutzer freuen dürfen. Allerdings liegt die Betonung auf "künftig", denn die allermeisten Smartwatches werden das Update und auch die neuen Versionen von Google Maps und YouTube Music NICHT erhalten. Google liefert einen kuriosen Grund. UPDATE: Wie nun bekannt wurde, werden Google Pay, Google Assistant und die iPhone-Anbindung zum Start fehlen.