Die Musikstreamingplattform YouTube Music baut weiter um und stellt erneut einen wichtigen Bereich in den Mittelpunkt, der bisher vielleicht etwas vernachlässigt wurde: Auf den sogenannten Artist Pages bekommen die Nutzer jetzt ein neues Karussell mit den Top-Songs des jeweiligen Künstlers. Mit diesen insgesamt 20 Titeln können Nutzer die einzelnen Künstler und deren beliebteste Songs schnell kennenlernen.
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Auch auf der Plattform YouTube Music gibt es einige wichtige Kennzahlen, die für Künstler eine hohe Bedeutung haben - allen voran natürlich die Anzahl der Abonnenten. Doch jetzt testet Google eine wichtige Änderung, die ausgerechnet diese Zahl vollständig aus dem Blickfeld verschwinden lässt. Denn die Kennzahl soll durch eine Anzahl monatlicher Hörer ersetzt werden und somit deutlich mehr Aktualität erhalten.
Das Jahr 2024 geht langsam zu Ende und jetzt ist es an der Zeit, das Jahr 2024 auch musikalisch einmal Revue passieren zu lassen. Jetzt finden viele NUtzer YouTube Music ihren persönlichen musikalischen Jahresrückblick, der auch in diesem Jahr wieder meistgehörten Songs, Künstler, Alben und weitere Ranglisten / Playlisten enthält. Erstmals sind in diesem Jahr auch Podcasts im Rückblick enthalten, der in Form einer Story aufgebaut ist.
Auf dem Sperrbildschirm der Pixel-Smartphones befindet sich seit vielen Jahren die Funktion "Now Playing", die die Nutzer über den aktuell in der Umgebung gespielten Musiktitel informieren kann. Jetzt wird ein großes Update ausgerollt, das neben einer verbesserten Darstellung auch einen neuen Namen für die Funktion im Gepäck hat: Aus Now Playing wird "Enhance Now Playing" mit erweiterten Informationen.
Nutzer von YouTube Music können beliebig viele Wiedergabelisten anlegen, diese mit vielen Titeln füllen und auch eine Bezeichnung festlegen. Wer viele Wiedergabelisten erstellt hat, wird aber nicht nur die Bezeichnung, sondern vielleicht auch das Titelbild zu schätzen wissen, um diese zu unterscheiden. Jetzt steht ein neues Feature vor der Tür, das den Upload einer Bilddatei zur Verwendung für das Titelbild ermöglicht.
In vielen Bereichen gelten die Chromebooks als echte Arbeitsgeräte, mit denen sich schnell und einfach Aufgaben innerhalb von Web-Apps erledigen lassen. Um das zu unterstreichen, führt Google jetzt einen neuen Fokus-Modus ein, der in diesen Tagen für viele Nutzer von ChromeOS ausgerollt wird. Eine Kombination aus "Bitte nicht stören" und zwei Google-Diensten.
Die Musikstreamingplattform YouTube Music lässt sich Geräte-übergreifend vom Smartphone über den Fernseher bis zum Webbrowser verwenden, was sicherlich von vielen Nutzern in Anspruch genommen wird. Jetzt will Google diese Nutzung durch eine praktische Synchronisierung vereinfachen: Die aktuelle Wiedergabeliste wird nun vom Smartphone direkt in die Web-App hinein synchronisiert.
Die Musikstreamingplattform YouTube Music bietet allen Nutzern die Möglichkeit, personalisierte Radiostationen auf Basis eines einzelnen Titels oder Künstlers zu erstellen. Diese Funktion wurde zuletzt weiter ausgebaut und soll nun mit dem neuen Feature Ask Music um einen einleitenden KI-ChatBot erweitert werden, dem der aktuelle Musikwunsch mitgeteilt werden kann.
Viele Android-Apps aus dem Hause Google besitzen einen "Splashscreen", der während des Startvorgangs eingeblendet wird und die kurze Wartezeit bis zur Nutzbarkeit überbrücken soll. Jetzt wird ein solcher auch für YouTube Music ausgerollt, der sich wenig überraschend an der großen Videoplattform orientiert. Es gibt eine kurze Animation, die einen passenden Bezug zur App-Oberfläche herstellt.
Es gibt eine Reihe von großen Musikstreamingplattformen, zwischen denen die Nutzer recht einfach wechseln können. Hier ein Probe-Abo mitnehmen, da eine Aktion nutzen und schon kann man sich die Hälfte des Jahres mit kostenloser Musik versorgen. Um den Nutzern diesen Wechsel zu erleichtern, startet Apple Music jetzt einen neuen Export von Playlisten zu YouTube Music.