YouTube hat in den vergangenen Jahren einige Ableger gestartet, die sich auf spezielle Zielgruppen konzentrieren und die Inhalte der Videoplattform in einer eigenen Umgebung präsentieren sollen. Einer dieser Ableger ist YouTube Kids, das sich, wie der Name schon verrät, an Kinder richtet und nur altersgerechte Inhalte präsentieren soll. Um das zu erreichen, kündigt das Team nun eine Reihe von neuen Funktionen zur weiteren Beschränkung der Inhalte an.
YouTube hat in den vergangenen Jahren einige Ableger gestartet, die sich auf spezielle Zielgruppen konzentrieren und die Inhalte der Videoplattform in einer eigenen Umgebung präsentieren sollen. Einer dieser Ableger ist YouTube Kids, das sich, wie der Name schon verrät, an Kinder richtet und nur altersgerechte Inhalte präsentieren soll. Das zu erreichen scheint allerdings nicht ganz so leicht zu sein, denn nun soll YouTube kurz davor stehen, die Inhalte in dieser Plattform zusätzlich vollständig von Menschen moderieren zu lassen.
YouTube hat in den vergangenen Jahren einige Ableger gestartet, die sich auf spezielle Zielgruppen konzentrieren und die Inhalte der Videoplattform in einer eigenen Umgebung präsentieren sollen. Einer dieser Ableger ist YouTube Kids, das sich, wie der Name schon verrät, an Kinder richtet und nur altersgerechte Inhalte präsentieren soll. Doch jetzt zeigt sich, dass ausgerechnet Verschwörungstheorien den Weg in diese Plattform gefunden haben.
Als größte Videoplattform der Welt hat es YouTube nicht leicht, den Content auf der eigenen Plattform zu kontrollieren - und das fällt dem Unternehmen immer mehr auf die Füße. Derzeit gibt es wieder Probleme mit den sogenannten "familienfreundlichen Videos", die aber nicht wirklich dazu gezählt werden können. Einige Werbekunden haben wieder einmal den Boykott der Plattform angekündigt, und YouTube hat daraufhin einen 5-Punkte-Plan veröffentlicht, mit dem man die Inhalte wieder besser unter Kontrollen bringen möchte.
Man mag es nun gut finden oder nicht, aber viele (Klein)Kinderkönnen mittlerweile sehr gut mit dem Smartphone, dem Tablet und den mobilen Apps umgehen. Neben Spielen gehört vor allem auch die YouTube-App meist zur ersten Anlaufstelle der Kinder, in der allerdings auch viele Inhalte zu finden sind, die nicht unbedingt für Kinder geeignet sind. Jetzt hat Google die kinderfreundliche Version YouTube Kids auch in Deutschland und Österreich gestartet.
Es ist noch keine zwei Monate her dass Google die YouTube Kids-App vorgestellt hat, und schon bekommt man Ärger mit den Verbraucherschützern: Diese haben sich zusammengeschlossen und bei der US-amerikanischen Handelsbehörde FTC eine Beschwerde eingereicht. In dieser wird moniert, dass die App nicht eindeutig zwischen Inhalten und Werbung trennt und es für das Kind nicht sichtbar ist, ob es nun gerade ein Video oder einen Werbespot sieht. Dafür legte man einige Beispiel vor.
Am Freitag der vergangenen Woche wurde bereits bekannt, dass YouTube im Laufe des Montags eine kinderfreundliche YouTube-App vorstellen wird - und genau so ist es wenig überraschend nun auch gekommen. YouTube Kids steht ab sofort im Play Store und im App Store zum Download bereit, ist allerdings derzeit nur auf die USA beschränkt. Der Funktionsumfang der App ist recht umfangreich und hat noch einiges mehr zu bieten, als bisher bekannt gewesen ist.
In diesem Jahr hat es sich Google zum Ziel gesetzt, mit den eigenen Services auch immer mehr das jüngere Publikum zu erreichen und kinderfreundliche Angebote von den wichtigsten Apps anzubieten. Seit über einem Jahr ist man dafür unter anderem in der Planungsphase für ein kinderfreundliches YouTube und in drei Tagen wird es nun soweit sein. Aus angeblich verlässlichen Quellen wurde nun bekannt, dass YouTube Kids am Montag als App starten und über den Play Store zum Download angeboten wird.