Google hat mit dem Start von Android 12 das neue Material You-Design eingeführt, das auf den Pixel-Smartphones zusätzlich vom dynamischen Theming begleitet wird. Bei dieser Pixel-Exklusivität soll es nicht lange bleiben und nun wurde die Liste der Marken bekannt, die die dynamischen Themes auf ihren Geräten unterstützen werden. Ein prominenter Name fehlt allerdings.
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Google hat vor wenigen Tagen mit dem Rollout von Android 12 auf die Pixel-Smartphones begonnen, was im Rausch der großen Pixel-Ankündigungen vielleicht etwas untergegangen ist. Mittlerweile sollten alle interessierten Pixel-Nutzer das Update erhalten haben, aber wie sieht es mit allen anderen Herstellern aus? Wir zeigen euch die offiziellen und inoffiziellen Update-Listen der großen Hersteller.
Google wird in wenigen Tagen die finale Version des Betriebssystems Android 12 veröffentlichen, dass sich nun schon seit Mitte Februar in der Vorschauphase befindet. Schon am Tag der Veröffentlichung beginnt der Rollout auf die aktuellen Pixel-Generationen, doch wie sieht es bei den anderen Smartphone-Herstellern aus? In diesem Artikel sammeln wir alle offiziellen Update-Listen der großen Hersteller.
Google dürfte schon in wenigen Tagen die finale Version von Android 12, die wie üblich zuerst auf alle noch unterstützten Pixel-Smartphones ausgerollt wird. Im Laufe der folgenden Wochen und Monate kommt das Betriebssystem dann auch bei den anderen Smartphone-Herstellern an, die sich derzeit aber noch sehr ruhig verhalten. Nun gibt es eine inoffizielle lange Liste von Xiaomi-Smartphones, die das Update auf Android 12 erhalten sollen.
Google ist DAS Unternehmen hinter Android und der Erfolg der mobilen Apps und Plattformen untrennbar mit dem Smartphone-Betriebssystem verknüpft. Allerdings ist man für diesen Erfolg auf eine gute Partnerschaft mit den Smartphone-Herstellern angewiesen, die für die Verbreitung der Plattform sorgen. Gerade erst ist Xiaomi zum weltweit größten Smartphone-Hersteller aufgestiegen und es ist gut möglich, dass das für Google nicht unbedingt positiv ist.
Der Smartphone-Markt ist ständig in Bewegung und durch einige äußere Einflüsse verschieben sich die Marktanteile seit einigen Quartalen wieder sehr viel stärker als zuvor - davon kann derzeit vor allem Xiaomi profitieren. Der populäre chinesische Hersteller findet sich erstmals an der Spitze und hat Samsung vom ewig lang besetzten Thron gestoßen. An der Spitze geht es sowohl in Europa als auch global sehr eng zu.
Der Smartphone-Markt ist weltweit in Bewegung und hat sich in den letzten Monaten recht stark verändert: Der Ausstieg von LG hat in einigen Länder größere Auswirkungen, Xiaomi könnte global kurz vor dem Sprung an die Spitze stehen und auch bei Google gibt es Bewegung - allerdings in die falsche Richtung. Aktuelle Zahlen zeigen, dass die Pixel-Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr trotz größerer Auswahl eingebrochen sind.
Google dürfte in weniger als zwei Monaten die finale Version von Android 12 veröffentlichen, die zuerst auf alle noch unterstützten Pixel-Smartphones ausgerollt wird. Im Laufe der folgenden Wochen und Monate kommt das neue Betriebssystem dann auch bei den anderen Herstellern an, die sich derzeit aber noch sehr ruhig verhalten. Nun hat sich Xiaomi zu Wort gemeldet und verraten, welche Smartphones das Update auf Android 12 erhalten sollen.
Immer mehr Smartphone-Hersteller arbeiten an faltbaren Geräten und selbst Google dürfte noch in diesem Jahr das erste Pixel Foldable vorstellen, das auf ein etabliertes Konzept setzt. Dass es auch anders geht, zeigt nun ein von Xiaomi eingereichtes Patent, das gleich mehrere Technologien und Formfaktoren miteinander kombiniert und daraus eine interessante neue Geräteklasse im Bereich der Foldables einführen könnte.
Die nachträgliche Installation der Google-Dienste auf einem Android-Smartphone ist längst keine große Sache mehr und selbst für Laien meist in wenigen Minuten erledigt. Gewünscht ist das allerdings nicht und so scheint Xiaomi nun aus nicht näher bekannten Gründen durchzugreifen. Auf den für den chinesischen Markt produzierten Smartphones sollen sich die Google-Dienste nicht mehr installieren lassen. Das ist auch hierzulande relevant.