Google macht mit Android Auto endlich den nächsten großen Schritt und bringt eine rundum verbesserte Oberfläche auf die Plattform, die lange Zeit einfach nur als Coolwalk-Design bekannt war. Offiziell wird diese Bezeichnung natürlich nicht verwendet, aber pünktlich zum Rollout stellt man das Design jetzt noch einmal vor und zeigt die Vorzüge, die über ein einfaches Redesign hinausgehen.
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Schon seit knapp einem Jahrzehnt dominiert WhatsApp den globalen Messenger-Markt und wird diese Rolle auf absehbare Zeit wohl auch nicht verlieren. Auch wenn man es vielleicht nicht möchte, tut man gut daran, sich etwas ausführlicher mit der App zu beschäftigen. Heute möchte ich einige Kniffe vorstellen, mit denen ihr Nachrichten lesen und Medien empfangen könnt, ohne dass das Gegenüber einen blauen Haken zu sehen bekommt. Das erfordert kein Hexenwerk und kann in einigen Situationen sehr praktisch sein.
Der Messenger WhatsApp ist für viele Menschen seit Jahren der absolute Standard und ist auf mehreren Milliarden Smartphones installiert. Dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit bei diesem Messenger am größten, eine andere Person kontaktieren zu können - allerdings nur unter der Voraussetzung, dass diese im Telefonbuch gespeichert ist. Aber das muss gar nicht sein, denn mit einer praktischen Web App lassen sich beliebige Nummern kontaktieren.
Seit vielen Jahren ist WhatsApp für die meisten Nutzer der Standard-Messenger oder zumindest auf dem Smartphone vorhanden. Dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, eine Person auf diesem Wege erreichen zu können. Alles was es dafür braucht, ist eine Telefonnummer. Normalerweise lassen sich nur im Telefonbuch gespeicherte Nutzer kontaktieren, doch es gibt einen sehr einfachen Workaround, mit dem auch ohne Telefonbuch-Eintrag eine Konversation gestartet werden kann.
Auf vielen Smartphones gehört der Messenger WhatsApp seit vielen Jahren zu den Must Have-Apps und sicherlich auch zu den meistgenutzten Anwendungen. Allen voran natürlich für die Messenger-Funktionalität zum Senden und Empfangen von Nachrichten oder Medien. Mit einem kleinen Trick könnt ihr die App aber auch als Notizblock, Erinnerungsstütze oder einfach für den schnellen Medienspeicher verwenden. Dazu könnt ihr einen Chat mit euch selbst einrichten und Nachrichten senden.
Der Messenger WhatsApp dominiert seit Jahren den Markt und ist nicht nur ein praktisches Tool zum Austausch von Nachrichten, sondern dürfte von manchen Nutzern in eingeschränkter Form wohl auch zur Überwachung dienen. Das weiß man auch bei WhatsApp und bietet nun eine neue Möglichkeit, um den eigenen Onlinestatus zu verstecken. Wir zeigen euch, wie ihr das aktiviert und was es bedeutet.
Zwischen Google und Apple schwelt schon seit längerer Zeit ein kleiner Konflikt, der recht einseitig vor allem von Googles Seite in die Öffentlichkeit getragen wird. Es geht natürlich um den iMessage-RCS-Streit, über den wir euch hier im Blog schon häufiger berichtet und auf dem Laufenden gehalten haben. Und wenn zwei sich streiten, freut sich bekanntlich der Dritte: Jetzt mischt sich WhatsApp öffentlichkeitswirksam ein.
Seit vielen Jahren dominiert WhatsApp den globalen Messenger-Markt und wird diese Rolle auf absehbare Zeit wohl auch nicht verlieren. Auch wenn man es vielleicht nicht möchte, tut man gut daran, sich etwas ausführlicher mit der App zu beschäftigen. Heute möchte ich einige Kniffe vorstellen, mit denen ihr Nachrichten lesen und Medien empfangen könnt, ohne dass das Gegenüber einen blauen Haken zu sehen bekommt. Das erfordert kein Hexenwerk und kann in einigen Situationen sehr praktisch sein.
WhatsApp ist für viele Menschen seit Jahren der "Messenger-Standard", auch wenn die App selbst weit davon entfernt ist. Mit keiner anderen Plattform abseits der SMS hat man eine so große Chance, den Besitzer einer Telefonnummer zu erreichen - allerdings unter der Voraussetzung, dass dieser im Telefonbuch gespeichert ist. Aber das muss gar nicht sein, denn mit einer praktischen Web App lassen sich beliebige Nummern kontaktieren.