Der KI-ChatBot Gemini ist mittlerweile auf sehr vielen Smartphones Zuhause und erhält in diesen Tagen eine ganze Reihe von neuen Funktionen, mit denen sich immer mehr Einsatzbereiche abdecken lassen. In dieser Woche hat Google mit dem Rollout der Erweiterungen für die grundlegende Kommunikation per Messages, Telefon und auch WhatsApp begonnen. Hier findet ihr die derzeit vollständige Liste aller Funktionen für diesen Bereich.
Gute Nachrichten für viele Nutzer von Google Gemini, denn durch den Start einiger Erweiterungen wird der Funktionsumfang des KI-ChatBot in diesen Tagen deutlich erweitert: Jetzt befinden sich gleich vier neue Erweiterungen im Rollout, die vor allem die Nutzer freuen werden, die die App am Smartphone nutzen und sich eine KI-basierte Steuerung wünschen. Es kommen Extensions zur Kommunikation und Smartphone-Steuerung.
Bei der Nutzung von Android Auto kommt häufig der Google Assistant zum Einsatz, der die Steuerung der Infotainment-Plattform nach den Ansagen des Nutzers übernehmen kann. In der Vergangenheit hat sich der Assistant immer wieder als Quelle von Fehlern hervorgetan und jetzt gibt es erneut ein kurioses Verhalten, über das immer mehr Nutzer berichten: Beim Vorlesen von WhatsApp-Nachrichten wird ein "oh" drangehangen.
Mit einer wachsenden Zahl von Erweiterungen lässt sich der Funktionsumfang von Gemini immer stärker erweitern bzw. auch auf externe Anwendungen ausdehnen. Jetzt beginnt der Rollout der ersten Erweiterung, die Funktionen aus einer App zu Gemini bringt, die nicht aus dem Hause Google stammt: Erst Nutzer können mit dem Messenger WhatsApp interagieren und dabei auch Nachrichten versenden.
Kooperationen zwischen Google und Meta sind eher selten, doch im Fall von WhatsApp arbeiten die beiden Unternehmen schon seit Jahren recht eng zusammen. Jetzt zeigt sich eine interessante Integration, die WhatsApp-Nutzern die Möglichkeit geben soll, mehr über ein Bild zu erfahren. Dazu soll sich das Bild zur Google Bildersuche hochladen und auf bekanntem Wege analysieren lassen.
Mit Messengern wie WhatsApp ist es sehr leicht möglich, Bilder und Videos an andere Nutzer zu senden und diese somit auf schnellstem Wege mit Familien und Freunden zu teilen. Doch weil dabei standardmäßig eine starke Komprimierung zum Einsatz kommt, hat WhatsApp eine HD-Variante eingeführt. Wir zeigen euch, warum und wie ihr diese nutzen könnt.
Messenger wie WhatsApp sind für viele Menschen das Mittel zur Wahl, um schnell Bilder an andere Personen zu versenden, ganz egal ob ein einzelnes Motiv oder gleich ein ganzer Schwung für Familie und Freunde. Vor einigen Monaten wurde der damals neue HD-Versand eingeführt, mit dem die Fotos deutlich geringer bis gar nicht komprimiert werden. Jetzt lässt sich das in den Einstellungen als Standard festlegen.
Der Messenger WhatsApp bietet allen Nutzern ein Cloud-Backup sowie einen einfachen Transfer aller Daten beim Smartphone-Wechsel, wobei man in beiden Fällen auf die Dienste von Google Drive setzt. Zumindest für den Gerätewechsel könnten die Nutzer zukünftig auf den Umweg über die Cloud verzichten, denn in der aktuellen Beta zeigt sich eine Direktübertragung.
Für viele Nutzer von Android Auto dürfte es zu den wichtigsten Annehmlichkeiten der Infotainment-Plattform gehören, mit dieser nicht nur eingehende Nachrichten zu erhalten, sondern auch auf diese antworten zu können. Doch genau in diesem wichtigen Bereich gibt es derzeit ein Problem, das vor allem Nutzer von WhatsApp betreffen soll und sich seit einigen Tagen verbreitet.
Der Messenger WhatsApp steht seit Jahren an der Spitze der meistgenutzten Kommunikationsplattformen und ist für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit. Dennoch gibt es überraschend viele Nutzer, die nicht alle Details und Funktionen im Chatfenster kennen. In diesem Artikel findet ihr einen schnellen Überblick über die Status-Codes, wie ihr noch mehr herauslesen könnt und wie ihr die blauen Haken beim Absender temporär oder dauerhaft verhindern könnt.