Google hat den Pixel-Produkten kürzlich neue Wetter-Oberflächen spendiert, die ein einheitliches Design auf die Pixel-Smartphones, das Pixel Tablet und auch das Pixel Fold bringen. Bisher ist die neue Version Pixel-exklusiv, aber das dürfte schon bald enden. Jetzt zeigen sich die neuen Oberflächen erstmals für die Geräte anderer Hersteller und unterscheiden sich kaum von den Varianten für Google-Geräte.
Wer sich über das Wetter und die Prognosen für die nächsten Tage informieren möchte, kann das auf vielen Webseiten oder mit unzähligen Smartphone-Apps tun. Die Qualität kann allerdings sehr unterschiedlich sein, denn der gefühlte Eindruck, dass Gratis-Apps nicht ganz so zuverlässig sind, täuscht nicht. Ein interessanter Artikel klärt jetzt darüber auf, warum eine zuverlässige Wetterprognose meist nicht kostenlos zu haben ist.
Die Android-App Google Kontakte dient auf dem Smartphone nicht nur als Telefonbuch, sondern kann auch viele weitere Informationen zu den eingetragenen Personen speichern. Jetzt wird ein neues Feature ausgerollt, das schon vor einigen Monaten erstmals aufgetaucht ist und wohl demnächst in den Rollout geht: Eine neue Infokarte zeigt die lokale Uhrzeit sowie die Wetterlage am Wohnort des Kontaktes.
Es ist vermutlich die weltweit meistgestellte Frage, die die Google Websuche seit vielen Jahren mit umfangreichen Informationen beantworten kann: Wie wird das Wetter? Google ist in den letzten Jahren zunehmend tiefer in diesen Bereich eingestiegen und arbeitet für interne Studien mittlerweile mit eigenen Wettermodellen - und schon bald will man einen Schritt weitergehen. Die kürzlich eingeführten neuen Wetter-Apps machen den ersten Schritt, um die globale Wetter- sowie Klimaprognose nun auf die nächste Stufe heben.
Erste Pixel-Nutzer dürfen sich in diesen Tagen über die neuen Google Wetter-Apps freuen, die ganz neue Oberflächen für den Wetterbericht mitbringen. Aber das ist noch nicht alles, denn Google legt auch funktionell nach und will die Qualität der Prognosen durch neue Datenquellen verbessern. Dabei konzentriert man sich zuerst auf den Niederschlag mit einer minutengenauen Vorhersage.
Es ist vermutlich die weltweit meistgestellte Frage, die die Google Websuche seit vielen Jahren mit umfangreichen Informationen beantworten kann: Wie wird das Wetter? Google ist in den letzten Jahren zunehmend tiefer in diesen Bereich eingestiegen und arbeitet für interne Studien längst mit eigenen Wettermodellen - und schon bald dürfte man einen Schritt weitergehen. Die kürzlich eingeführten neuen Wetter-Apps machen den ersten Schritt, um die globale Wetter- sowie Klimaprognose nun auf die nächste Stufe heben.
Einige Google-Entwickler haben derzeit einen Fokus auf das Wetter, denn man hat gerade erst einen Schwung neuer Wetter-Apps gestartet und will parallel dazu die zeitnahe Prognose optimieren. Jetzt geht man einen interessanten Weg und will dazu wohl nicht nur offizielle Datenquellen verwenden, sondern auch Real-World-Datenquellen anzapfen. Konkret befragt man die Nutzer nach der aktuellen Wettersituation.
Erste Pixel-Nutzer dürfen sich in diesen Tagen über die neuen Google Wetter-Apps freuen, die ganz neue Oberflächen für den Wetterbericht mitbringen. Aber das ist noch nicht alles, denn Google legt auch funktionell nach und will die Qualität der Prognosen durch neue Datenquellen verbessern. Dabei konzentriert man sich zuerst auf den Niederschlag mit einer minutengenauen Vorhersage.
Google arbeitet schon seit längerer Zeit an den neuen Wetter-Oberflächen, die in diesen Tagen für erste Pixel-Nutzer ausgerollt werden und nicht nur für ein modernes Design, sondern auch eine Vereinheitlichung sorgen. Während die Webversion vorerst unverändert bleibt, gab es in diesen Tagen die neuen Oberflächen für das Pixel Tablet, das Pixel Fold und die Pixel-Smartphones zu sehen. Wir zeigen euch die neue Google Wetter-App.
Googles Designer basteln schon seit längerer Zeit an einer neuen Wetter-Oberfläche, die in diesen Tagen zuerst für das Pixel Tablet ausgeliefert wird und schon bald auch für viele Smartphone-Nutzer freigegeben werden dürfte. Jetzt zeigt sich das neue Design in der Smartphone-Version, die aufgrund der vergleichsweise beengten Verhältnisse auf dem Smartphone-Display natürlich nicht auf eine zweispaltige Oberfläche setzen kann.