Das Smartwatch-Betriebssystem Wear OS hat noch nie einen einfachen Stand gehabt und konnte trotz mittlerweile drei Anläufen bisher nicht zum großen Konkurrenten aufschließen. Googles Strategien sind daran nicht ganz unschuldig, doch mit den jüngsten Veränderungen könnte man es übertrieben haben. Denn man hat vor wenigen Tagen einen einstmals sehr wichtigen Partner verloren, der die Zielgruppe vergrößert hätte.
Auf vielen Android-Smartphones ist Material You für eine an das Hintergrundbild farblich angepasste Oberfläche verantwortlich und schon sehr bald dürfte das auch auf den Smartwatches mit Wear OS der Fall sein. Denn ein aktueller Teardown hat eindeutige Hinweise darauf gegeben, dass sich auch die Smartwatch-Oberfläche an das ausgewählte Watch Face und dessen voreingestellte Farbpalette anpassen kann.
Google hat das Smartwatch-Betriebssystem Wear OS im Laufe der Jahre immer weiter verbessert und mit neuen Funktionen ausgestattet, doch ein Bereich blieb nahezu unangetastet: Der Launcher. Jetzt deutet ein Teardown der aktuellen Wear OS-App darauf hin, dass sich das schon bald ändern wird. Denn die Entwickler basteln an einer neuen Oberfläche, auf der die Apps in einer Gitteransicht angeordnet sind.
Der Smartwatch-Markt ist trotz der technischen Nähe zum Smartphone völlig anders besiedelt und hat sich vor allem rund das Betriebssystem Wear OS zuletzt stark gewandelt. Vor wenigen Tagen hat die Smartwatch-Marke Fossil den Ausstieg bekannt gegeben und wird sich erst einmal vollständig aus dem Smartwatch-Markt zurückziehen. Für Googles Ambitionen ist das sicherlich ein Rückschlag.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS hat schon eine lange und wechselhafte Geschichte hinter sich, bei der es auch auf die Unterstützung ganz unterschiedlicher Marken angekommen ist. Über viele Jahre hatten die Uhren von Fossil eine wichtige Bedeutung, doch nachdem Google den einstigen großen Partner verärgert hat, steigt dieser nun vollständig aus dem Wear OS-Geschäft aus. Wirklich überraschend ist das nicht.
Google und Samsung haben dem Smartwatch-Betriebssystem Wear OS vor längerer Zeit zu einem erfolgreichen Neustart verholfen und wollen dieses offenbar weiter in Schwung halten: Wie jetzt bekannt geworden ist, arbeiten beide Unternehmen am neuen Wear OS 5, das in diesem Jahr auf Basis von Android 14 starten und auf die neuen Galaxy Watches sowie natürlich die Google Pixel Watches kommen soll.
Gute Nachrichten für viele Nutzer der Pixel Watch und Pixel Watch 2: Einige Tage nach der Veröffentlichung des Android-Sicherheitsupdates für die Pixel-Smartphones, kommen jetzt auch die Nutzer der LTE-Version der Smartwatch in den Genuss des Updates. Zwar sind funktionelle Updates erst wieder im März zu erwarten, aber dennoch gibt es auch im Januar Updates für erhöhte Sicherheit und mehr Performance.
Smartwatch-Nutzer mit Googles Betriebssystem Wear OS haben umfangreiche Möglichkeiten zur Anpassung der Oberfläche und können diese mit Watch Faces bei Bedarf vollständig austauschen. Heute möchten wir euch ein brandneues Ziffernblatt aus der Schmiede von WatchFace-Designs vorstellen, das auf zwei untereinander platzierte Zeitleisten setzt: Timeline - ein echter Hingucker am Handgelenk.
Mit Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS erhalten alle Nutzer die Möglichkeit, die Oberfläche mit den zahlreich zur Verfügung stehenden Watch Faces umfangreich anzupassen. Der Fokus der Watch Faces liegt natürlich auf der Uhrzeit, die in allen nur denkbaren Varianten dargestellt werden kann. Heute zeigen wir euch ein Watch Face, das mit dem Flip Clock-Stil auf eine klassische Variante setzt, die durch die moderne Umsetzung ein wahrer "Hingucker am Handgelenk" sein kann.
Es ist Weihnachten und damit die Zeit, in der Kitsch in allen Formen Hochkonjunktur hat (positiv gemeint) - warum nicht auch auf der Smartwatch? Passend zu Weihnachten und den Familienbesuchen könnt ihr euch nicht nur einen Weihnachtspullover anziehen, sondern auch eure Wear OS-Smartwatch entsprechend ausstatten. Ein wirklich schickes Wear OS Watch Face bringt den Stil des Weihnachtspullovers auf das kleine Display. Passender könnte es in diesen Tagen kaum sein.