Viele Nutzer verwenden das mobile Bezahlen mit Google Wallet sowohl auf dem Smartphone als auch der Smartwatch, die in beiden Fällen durch ein kurzes Auflegen des Geräts auf das Terminal den Bezahlvorgang starten. Jetzt hat Google angekündigt, dass diese Methoden auch in Zukunft sehr bequem bleiben sollen und die bei vielen Nutzern geforderte PIN-Eingabe wohl nicht beabsichtigt ist.
Erst gestern Abend ist ein neues Google Wireless Device aufgetaucht, das schon bald erscheinen dürfte und bisher für Rätselraten sorgt. Jetzt gibt es weitere Informationen zum mysteriösen Gerät, bei dem es sich laut zusätzlicher Details wohl um eine Art Pixel Watch handeln könnte. Für die dritte Generation ist es aber noch viel zu früh, sodass wir vielleicht einen Budget-Ableger erhalten.
Das Bezahlen mit Google Wallet ist mit dem Smartphone oder der Smartwatch sehr leicht und jederzeit möglich, dürfte aber schon bald ein etwas längerer Prozess werden. Denn nachdem man zuletzt die Sicherheit am Smartphone erhöht hat, trifft es in Kürze auch die Wear OS Smartwatches. Einige Nutzer berichten, dass sie bei jedem Bezahlvorgang ihren PIN eingeben müssen.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS bietet allen Nutzern die Möglichkeit, die Darstellung der Uhrzeit umfangreich anzupassen und mithilfe der Watch Faces vollständig auszutauschen. Heute stellen wir euch ein Wear OS Watch Face vor, das einen recht simplen Stil mitbringt, aber durch seine Darstellung und die Anlehnung an eine bekannte Marke zu einem echten Hingucker am Handgelenk wird.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS ermöglicht es allen Nutzern, die Darstellung auf der Smartwatch umfangreich anzupassen und mit den Watch Faces gar vollständig auszutauschen. Heute stellen wir euch ein Ziffernblatt vor, das gewissermaßen von der anderen Seite stammt und ein außergewöhnliches Design auf die Smartwatches bringt: Nämlich die MacOS-Oberfläche mit etwas überladener Darstellung.
Google hat vor einiger Zeit das neue Watch Face Format für Wear OS angekündigt, das bereits verfügbar ist und von ersten Ziffernblatt-Entwicklern genutzt wird. Weil dieses schon bald zum Standard erhoben werden dürfte, wollen wir euch die Möglichkeiten und Vorteile des neuen Formats noch einmal vorstellen. Google dürfte sich davon eine noch größere Auswahl an Ziffernblätter für die Wear OS Smartwatches erhoffen.
Smartwatches wie Googles Pixel Watch haben vor allem eine Hauptaufgabe, die durch zahlreiche Zusatzfunktionen gerne in den Hintergrund rückt: Den Nutzer über die aktuelle Uhrzeit zu informieren. Jetzt wird im Rahmen des Pixel Watch Update ein neues Feature ausgerollt, das eine zusätzliche Möglichkeit bringt: Nämlich die Wiedergabe der Uhrzeit in Form von Vibrationen.
Mit Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS ist es leicht möglich, die Darstellung der Uhrzeit und der weiteren Informationen auf dem Display anzupassen oder die Oberfläche dank Watch Faces vollständig auszutauschen. Heute möchten wir euch ein Watch Face vorstellen, das ziemlich gut in unsere Serie der Hingucker am Handgelenk passt und die Uhrzeit im Design der klassischen DOS-Kommandozeile darstellt. Minimalistisch und nerdig-schick.
Google geht mit der Pixel Watch in das dritte Jahr und mit dem Neustart von Wear OS gar schon in das vierte - daher könnte womöglich bald die Zeit für größere Anpassungen gekommen sein. Jetzt gibt es Anzeichen darauf, dass die Displays schon bald von kreisrund auf rechteckig wechseln könnten. Das untermauert die These, dass die bisher verwendeten runden Displays nur ein Kompromiss waren.
Google hat vor einigen Wochen im Rahmen eines Pixel Feature Drop eine verbesserte Google Maps Navigation für die Pixel Watch angekündigt und jetzt wird diese auch für alle anderen Nutzer von Wear OS ausgerollt. Die Navigationsanweisungen für den ÖPNV sind während der aktiven Nutzung nach dem Update auch auf der Smartwatch sichtbar.