Google betreibt seit mehreren Jahren die beiden Kartenplattformen Google Maps und Waze, die zwar eine völlig andere Zielgruppe haben, aber dennoch starke Überschneidungen aufweisen. Doch die möglichen Synergien zwischen den beiden Produkten werden nicht einmal im Ansatz genutzt, was sich erst vor wenigen Tagen wieder gezeigt hat. Aber warum ist das so?
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Neben der wohlbekannten Kartenplattform Google Maps betreibt Google seit einigen Jahren die alternative Navigationsplattform Waze, die im Laufe der Zeit einige Features von der großen Schwester übernommen hat - und umgekehrt. Jetzt steht das nächste Update für Waze vor der Tür, das schon lange überfällig war: Waze zeigt nun Ladestation für Elektrofahrzeuge - aber die Sache hat einen Haken.
Google hat seit einigen Jahren nicht nur die eigene Kartenplattform Google Maps im Portfolio, sondern auch die in einigen Regionen sehr populäre Plattform Waze. Obwohl beide seit langer Zeit unter demselben Dach entwickelt werden, unterscheidet sich der Funktionsumfang in einigen Bereichen recht stark - auch beim Design. Nun steht der Rollout eines vollständigen Dark Mode für Waze vor der Tür.
Google betreibt mit Google Maps und Waze gleich zwei sehr populäre Navigationsplattformen, die zwar über einen recht ähnlichen Funktionsumfang verfügen, aber sich unterschiedliche Zielgruppen erschlossen haben. Nun wurde ein Update für Waze angekündigt, über das sich möglicherweise vor allem die kleinen Beifahrer freuen: Ein Paw Patrol-Theming für die gesamte Navigation.
Vielen Nutzern ist vermutlich gar nicht bewusst, dass Google seit Jahren zwei große Plattformen zur Navigation und Routenplanung benutzt: Neben dem allseits bekannten Google Maps bietet man mit Waze eine alternative Lösung, die immer weiter verbessert wird und nun bei der Routenplanung nachlegt. Interessanterweise hält man nun ein Feature bereit, das Google Maps in der Form nicht bieten kann.
Nutzer von Android Auto dürfen sich endlich auf neue Apps zur Navigation freuen: Erst vor wenigen Tagen hatte Google angekündigt, dass die beiden eigenen Apps Google Maps und Waze nun Konkurrenz bekommen können und nun steht die erste prominente App bereit: Seit heute lässt sich TomTom in der AmiGO-Variante direkt in Android Auto nutzen.
Die Kartenplattform Google Maps gehört zu den wichtigsten Produkten des Unternehmens und streckt die Fühler in immer neue Bereiche aus. Auf der anderen Seite betreibt Google schon seit einigen Jahren die Navigationsplattform Waze, deren Schicksal eigentlich schon vor langer Zeit als besiegelt galt - doch weit gefehlt. Nach bald acht Jahren muss man sich fragen, welche Bedeutung Waze für Google überhaupt noch hat.
Google betreibt parallel zu Google Maps seit vielen Jahren die Navigationsplattform Waze, die im Jahr 2013 übernommen wurde und bis heute vollkommen eigenständig fortgeführt wird. Vor wenigen Tagen hat der langjährige CEO der Plattform das Unternehmen verlassen und gibt nun in einem sehr interessanten Beitrag viele Einblicke in die Zeit nach der Übernahme. Kurzform: Er bereut den Verkauf an Google, weil das Startup-Feeling wenig überraschend verloren gegangen ist.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto ist in den letzten Jahren stark gewachsen und nun möchte man nach längerer Wartezeit endlich auch das App-Angebot ausbauen, das in vielen Bereichen recht überschaubar ist. Nun gibt Google allen Entwicklern die Möglichkeit, Apps rund um die Bereiche Navigation, Parken und E-Charging einzureichen und mit einer breiten Nutzerbasis zu testen. Der Zeitpunkt dürfte kein Zufall sein.
Die Kartenplattform Google Maps gehört zu den wichtigsten Produkten des Unternehmens und streckt die Fühler in immer neue Bereiche aus. Auf der anderen Seite betreibt Google schon seit Jahren die Navigationsplattform Waze, deren Schicksal eigentlich schon vor langer Zeit als besiegelt galt - doch weit gefehlt. Nach über sieben Jahren muss man sich fragen, welche Bedeutung Waze für Google überhaupt noch hat.