Die Google-Schwester Waymo hat in den vergangenen zwei Jahren enorme Fortschritt gemacht und kann mittlerweile von sich behaupten, echte selbstfahrende Fahrzeuge im Programm zu haben, bei denen nur noch sehr selten eingegriffen werden muss. Diese Qualität muss aber natürlich auch dann gehalten werden, wenn die Bedingungen mal nicht ganz so perfekt sind. Dazu gehört auch die Regelung durch einen Verkehrspolizisten.
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Wie die Quartalszahlen gerade erst wieder gezeigt haben, investieren die Alphabet-Töchter mittlerweile weit über eine Milliarde Dollar pro Quartal in den Aufbau ihrer Geschäfte investieren. Ein sehr großer Teil davon dürfte aktuell von Waymo beansprucht werden, das den kommerziellen Betrieb gerade erst aufgenommen hat und nun massiv in den Ausbau der Flotte investieren muss. Schon bald vielleicht mit einem neuen Partner.
Über einen sehr langen Zeitraum gab es weder Offiziell noch intern Klarheit darüber, wie das Geschäftsmodell der Google-Schwester Waymo aussehen soll und vermutlich ist das bis heute noch nicht bis in das letzte Detail geklärt. Der Taxidienst hat mittlerweile den Betrieb aufgenommen und jetzt muss für fahrbaren Nachschub gesorgt werden: Gemeinsam mit Magna wird Waymo schon bald eine Fabrik zur Umrüstung der Fahrzeuge eröffnen.
Im vergangenen Jahr hat die Google-Schwester Waymo große Fortschritte gemacht und konnte im Dezember sogar offiziell den kommerziellen Taxidienst starten. Doch so rosarot wie Waymo die Erfahrungen beschreibt, ist die Situation offenbar noch längst nicht. Wie jetzt bekannt geworden ist, sind die Fahrzeuge den ständigen Aggressionen und sogar Angriffen der Menschen ausgesetzt. Das erinnert an das Schicksal der Streetview-Fahrzeuge.
In dieser Woche hat die Google-Schwester Waymo den kommerziellen Taxidienst aufgenommen und nimmt in der ersten US-Stadt nun Fahrgäste gegen Bezahlung und vorherige Bestellung mit. Das ist ein riesiger Meilenstein für Waymo, das damit erneut beweisen möchte, der Konkurrenz weit voraus zu sein. Auf vielen Bildern sowie einem Erfahrungsvideo ist nun zu sehen, wie eine solche Fahrt ganz genau abläuft.
Seit fast 10 Jahren arbeitet das Team von Waymo bzw. früher dem Google Self Driving Car Project daran, die autonomen Fahrzeuge immer weiter voranzubringen und eines Tages auch tatsächlich damit Geld zu verdienen. Dieser Zeitpunkt ist nun tatsächlich gekommen, denn heute hat Waymo in den USA den offiziellen Taxibetrieb aufgenommen und fährt nun die ersten Nutzer gegen Bezahlung von A nach B. Und das vollständig autonom.
Seit vielen Jahren arbeitet das Team von Waymo bzw. früher dem Google Self Driving Car daran, die autonomen Fahrzeuge immer weiter voranzubringen und eines Tages auch tatsächlich damit Geld zu verdienen. Dieser Zeitpunkt soll nun schon sehr bald kommen, denn CEO John Krafcik hat angekündigt, dass schon in den nächsten zwei Monaten der Taxidienst gestartet werden soll, mit dem dann erstmals Geld in die Kassen kommt.
Die Google-Schwester Waymo bringt in den kommenden Monaten zehntausende Fahrzeuge auf die Straße und hat bereits die Marke von 10 Millionen autonomen Meilen geknackt. Dass es dabei auch einmal Zwischenfälle gibt, besagt allein schon die Statistik. Vor wenigen Tagen gab es erstmals einen Unfall mit Personenschaden - allerdings ist währenddessen nicht die KI, sondern der menschliche Fahrer am Steuer gewesen.
Die Google-Schwester Waymo befindet sich derzeit in der letzten Phase der ersten Entwicklungsstufe bis hin zum vollständig autonomen Fahrzeug und arbeitet nun bereits an Details und Optimierungen. In dieser Woche haben die Fahrzeuge die 10 Millionste Meile zurückgelegt und damit einen wichtigen Meilenstein geschafft, dem noch viele weitere Millionen Kilometer folgen sollen. CEO John Krafcik gibt nun einen kleinen Einblick in aktuelle Herausforderungen.
Die Google-Schwester Waymo steckt seit Jahren viele Millionen oder gar Milliarden Dollar in die Entwickler der autonomen Fahrzeuge und ist mittlerweile soweit, dass man mit dem Aufbau einer riesigen Flotte begonnen hat und schon bald in den offiziellen Betrieb gehen wird. Doch trotz aller Lobhudeleien der Vergangenheit zeigen sich nicht alle Menschen von den Fahrzeugen begeistert: Die Anwohner Arizonas fühlen sich durch die Fahrzeuge aufgrund ihrer nicht vorhersehbaren Reaktionen gestört.