Google dürfte nicht unbedingt als Auto-Unternehmen wahrgenommen werden, ist aber tatsächlich schon seit über zehn Jahren im Fahrzeug-Markt aktiv und hat kürzlich nachgelegt: Gemeinsam mit Fiat hat man den Fiat 500 im Google-Design und kurz darauf die neuen Streetview-Fahrzeuge vorgestellt. Der zuerst für einen Aprilscherz gehaltene Fiat 500 soll schon bald in den Verkauf gehen und die lange Geschichte der "Google-Cars" fortsetzen. In puncto Karosserie ist man sich auf jeden Fall treu geblieben.
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Die Google-Schwester Waymo arbeitet seit vielen Jahren an den selbstfahrenden Fahrzeugen und gilt aus technischer Sicht seit langer Zeit als Marktführer im Bereich der autonomen Fahrzeuge. Nun zeigt ein kurioser Fall, dass die KI wohl doch nicht in allen Situationen so intelligent ist, wie man das gerne hätte: Seit einigen Wochen ist eine Sackgasse in San Francisco ein regelrechtes Waymo-Sammelbecken.
Die Google-Schwester Waymo beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Entwicklung und dem zukünftigen Betrieb der autonomen Fahrzeuge und ist in diesem Bereich seit Jahren führend. Doch auch die Waymo-Fahrzeuge sind längst nicht perfekt und können von Kleinigkeiten so sehr aus dem Konzept gebracht werden, dass sie regelrecht stecken bleiben. Vor wenigen Tagen kam es dabei gleich zu mehreren kuriosen Situationen inklusive "Fluchtversuch".
Die Google-Schwester Waymo arbeitet seit vielen Jahren an den autonomen Fahrzeugen und hat sich das Ziel gesetzt, diese eines Tages vollständig ohne Eingreifen eines Fahrers bzw. Fahrgastes von A nach B zu bewegen. Nun hat man, auch in Reaktion auf die Diskussionen rund um Tesla, das Wording des eigenen Angebots verändert. Ab sofort ist nicht mehr von "selbstfahrenden" Fahrzeugen die Rede, was vielleicht auch tiefe Einblicke in den aktuellen Stand gibt.
Die Google-Schwester Waymo arbeitet seit vielen Jahren an Technologien für selbstfahrende Fahrzeuge und wird meist als Technologieführer beschrieben, dem vor allem die großen Autohersteller nicht das Wasser reichen können. Jetzt haben Daimler Trucks und Waymo eine umfassende Kooperation angekündigt, bei der sich das deutsche Unternehmen selbst zum Zulieferer degradiert und die Schwäche der eigenen Technologie eingesteht.
Die Google-Schwester Waymo arbeitet seit vielen Jahren an den autonomen Fahrzeugen und wird diesen Bereich rund um den Gütertransport weiter ausbauen. Nachdem in den vergangenen Monaten erste Kooperationen verkündet und die Waymo Trucks gezeigt wurde, gibt es nun eine exklusive Zusammenarbeit mit FCA. Das Unternehmen wird für autonome Lieferfahrzeuge exklusiv auf die Dienste der Google-Schwester setzen.
Die Google-Schwester Waymo arbeitet bereits seit über einem Jahrzehnt an den selbstfahrenden Fahrzeugen und konnte gerade in den letzten Jahre sehr große Sprünge machen - die nun noch deutlich größer werden sollen. In einem neuen Werbespot zeigt Waymo nun, wie man sich die Zukunft der autonomen Fahrzeuge und auch Gütertransporte vorstellt. Interessant dabei ist, dass stets vom "Waymo Driver" die Rede ist.
Die Google-Schwester Waymo hat sehr große Pläne mit den autonomen Fahrzeugen und hat gerade erst die vielleicht wichtigste Säule des zukünftigen Geschäftsmodells vorgestellt: Den Gütertransport mit den Waymo Trucks. Doch nicht die äußere Form ist entscheidend, sondern die Technologie zur Wahrnehmung der Umgebung und absolut zuverlässige Erkennung von Hindernissen. Jetzt hat Waymo die mittlerweile fünfte Generation, bestehend aus zahlreichen einzelnen Komponenten, vorgestellt.
Die Google-Schwester Waymo beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Entwicklung von autonomen Fahrzeugen, die die Fahrgäste schnell, sicher und Fahrer an ihr Ziel bringen sollen. Schon vor längerer Zeit hatte das Unternehmen angekündigt, sich nicht nur auf den Transport von Personen, sondern auch Gütern konzentrieren zu wollen. Mit Waymo Via wurde das neue Programm nun offiziell angekündigt, zu dem auch die Waymo Trucks gehören.
Die Fahrzeuge der Google-Schwester haben in den vergangenen zwei Jahren sehr große Fortschritte gemacht und gehören in einigen Regionen durch den kommerziellen Taxidienst längst zum Straßenbild. Waymo spricht zwar immer wieder von zahlreichen positiven Rückmeldungen, aber die Realität sieht manchmal doch etwas anders aus. Wie vor einiger Zeit bekannt wurde, sind die Waymo-Fahrzeuge und auch die menschlichen Begleitfahrer immer wieder Aggressionen und Gewalt ausgesetzt.