Die autonomen Fahrzeuge der Google-Schwester Waymo sind bereits seit mehreren Jahren in einigen US-Regionen unterwegs und bieten Taxi-Dienstleistungen ohne menschlichen Fahrer an. Diese neue Ungestörtheit im Auto sorgt offenbar dafür, dass die Menschen auf ganz andere Gedanken kommen und die Fahrzeit bis zum Ziel für ein Schäferstündchen nutzen. Entsprechende Berichte zeigen, dass das mittlerweile wohl gar nicht mehr so ungewöhnlich ist.
Die Google-Schwester Waymo ist seit vielen Jahren im Bereich der selbstfahrenden Fahrzeuge tätig und hat im Laufe der Zeit eine ganze Reihe unterschiedlicher Mobile betrieben - darunter auch Trucks. Jetzt hat man angekündigt, das vermeintlich lukrative Geschäft mit den Trucks vorerst ruhen zu lassen und sich stattdessen auf Waymo One zu konzentrieren - der autonome Taxidienst des Unternehmens.
Die Google-Schwester Waymo war mehrere Jahre im Bereich der autonomen Fahrzeuge führend und war bisher ohne größere Unfälle auf den amerikanischen Straßen unterwegs. Vor wenigen Wochen gab es allerdings einen Vorfall, der trotz völliger Schuldlosigkeit von Waymo ein schlechtes Licht auf die autonomen Fahrzeuge wirft. Bei dem Unfall Mitte Mai wurde ein kleiner Hund vom Fahrzeug getötet.
Die Google-Schwester Waymo beschäftigt sich seit vielen Jahren mit autonomen Fahrzeugen und dürfte einen großen Erfahrungsschatz aufgebaut haben, der auch heute weiter wächst. Dennoch kommt es im Straßenverkehr immer wieder zu Situationen, die es zuvor nicht gegeben hat - so wie bei menschlichen Fahrern auch. Vor wenigen Tagen sind gleich fünf Waymo-Fahrzeuge im Nebel stehengeblieben und haben für einige Minuten den Verkehr behindert.
Die Google-Schwester Waymo arbeitet seit vielen Jahren an selbstfahrenden Fahrzeugen und ist schon vor langer Zeit dazu übergegangen, bestehende Fahrzeugmodelle umzurüsten. Jetzt hat man den Schritt in die fünfte Generation angekündigt, der den vollständigen Abschied von Verbrennern bedeutet und auf nur ein einziges Fahrzeugmodell setzt: Waymo wird vollständig mit Jaguar I-PACE unterwegs sein.
Die Google-Schwester Waymo arbeitet seit vielen Jahren an Technologien für autonome Fahrzeuge und unterstützt diese Entwicklung schon längere Zeit durch eine Taxi-Flotte, die in einigen US-Staaten unterwegs ist. Bisher setzt man ausschließlich auf umgebaute Serienfahrzeuge, doch für die Zukunft hat man andere Pläne. Jetzt hat man ein eigens für diesen Einsatz entwickeltes Fahrzeug gezeigt, das ohne Lenkrad, Pedalen oder sonstige Steuermöglichkeiten auskommt.
Nach mehreren Jahren der gefühlten Funkstille gab es in der letzten Zeit viele Kooperationen zwischen Google und Samsung, die sich bereits in gemeinsamen Produkten gezeigt haben. Doch mit dem Tensor-SoC sowie der Zusammenarbeit bei Wear OS ist noch lange nicht Schluss, denn man wird die Zusammenarbeit darüber hinaus auch in anderen Bereichen intensivieren.
Die Google-Schwester Waymo arbeitet seit vielen Jahren an den selbstfahrenden Fahrzeugen und konnte dabei nicht nur auf technischer Seite große Fortschritte machen: Man bietet mittlerweile nicht nur die Technologie, sondern in einigen US-Städten auch diverse Taxidienste. Jetzt hat man ein ganz neues Fahrzeug vorgestellt, das die Zukunft der autonomen Taxiflotte zeigen soll und dabei völlig ohne Lenkrad und Pedale auskommt.
Die Google-Schwester Waymo arbeitet seit vielen Jahren an den autonomen Fahrzeugen und steht nach Meinung vieler Beobachter technologisch weiter an der Spitze. Allerdings ist man nach wie vor auf der Suche nach einem tragfähigen Geschäftsmodell und kann nun eine interessante Partnerschaft mit dem Logistiker UPS verkünden: Man wird das Unternehmen sowohl bei der Logistik als auch der Zustellung unterstützen.
Die Google-Schwester Waymo beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit den autonomen Fahrzeugen, damals noch als Google-Projekt. Der zeitliche Vorsprung hat dazu geführt, dass Waymo seit Ausgründung des Unternehmens Technologieführer ist und sich selbst weit vor Tesla sieht. Dem Autobauer unter Leitung von Elon Musk wirft man sogar recht direkt vor, in eine Sackgasse geraten zu sein und die Fahrer in Gefahr zu bringen.