Google hat vor einiger Zeit das neue Watch Face Format für Wear OS-Smartwatches vorgestellt, das mehr Flexibilität bringt, zusätzliche Funktionen ermöglicht und auch für Entwickler deutliche Vereinfachungen bringen soll. Jetzt geht es darum, das neue Format sehr breit zu etablieren und wie üblich setzt Google dafür auf die Macht der eigenen Plattformen. Das alte Format wird mit Wear OS 5 überhaupt nicht mehr unterstützt.
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Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS bietet allen Nutzern die Möglichkeit, die Oberfläche durch die Nutzung zahlreicher Watch Faces umfangreich anzupassen und bei Bedarf vollständig auszutauschen. Das geht so weit, dass ihr auch andere Betriebssystem-Oberflächen auf die Smartwatch bringen könnt. Wir zeigen euch eine kleine Auswahl an Designs für Windows Phone, Mac, Apple Watch und die mögliche Nothing-Smartwatch.
Google hat vor einiger Zeit das neue Watch Face Format für Wear OS vorgestellt, das die Entwicklung der Ziffernblätter einfacher und zum Teil auch flexibler machen soll. Jetzt hat man eine Reihe von Verbesserungen angekündigt, die von den Entwicklern für ihre neuesten Watch Face verwendet werden können: Schneller Zugriff auf das Wetter, neue Komplikationen-Formate und voreingestellte Optionen.
Google macht es allen Nutzer der Smartwatch-Plattform Wear OS sehr leicht, die Darstellung der Uhrzeit und weiterer Informationen umfangreich anzupassen oder das gesamte Ziffernblatt auszutauschen. Heute wollen wir euch ein Ziffernblatt vorstellen, das auf eine sehr simple und vielleicht auch zeitlose Darstellung setzt, die in den letzten zwei Jahren wieder modern geworden ist. Denn das Watch Face passt sowohl zu Uralt-Displays als auch stilistisch zu einer möglichen Nothing Smartwatch.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS bietet allen Nutzern die Möglichkeit, die Darstellung der Uhrzeit umfangreich anzupassen und mithilfe der Watch Faces vollständig auszutauschen. Heute stellen wir euch ein Wear OS Watch Face vor, das einen recht simplen Stil mitbringt, aber durch seine Darstellung und die Anlehnung an eine bekannte Marke zu einem echten Hingucker am Handgelenk wird.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS ermöglicht es allen Nutzern, die Darstellung auf der Smartwatch umfangreich anzupassen und mit den Watch Faces gar vollständig auszutauschen. Heute stellen wir euch ein Ziffernblatt vor, das gewissermaßen von der anderen Seite stammt und ein außergewöhnliches Design auf die Smartwatches bringt: Nämlich die MacOS-Oberfläche mit etwas überladener Darstellung.
Google hat vor einiger Zeit das neue Watch Face Format für Wear OS angekündigt, das bereits verfügbar ist und von ersten Ziffernblatt-Entwicklern genutzt wird. Weil dieses schon bald zum Standard erhoben werden dürfte, wollen wir euch die Möglichkeiten und Vorteile des neuen Formats noch einmal vorstellen. Google dürfte sich davon eine noch größere Auswahl an Ziffernblätter für die Wear OS Smartwatches erhoffen.
Mit Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS ist es leicht möglich, die Darstellung der Uhrzeit und der weiteren Informationen auf dem Display anzupassen oder die Oberfläche dank Watch Faces vollständig auszutauschen. Heute möchten wir euch ein Watch Face vorstellen, das ziemlich gut in unsere Serie der Hingucker am Handgelenk passt und die Uhrzeit im Design der klassischen DOS-Kommandozeile darstellt. Minimalistisch und nerdig-schick.
Google bietet allen Nutzern des Smartwatch-Betriebssystems Wear OS die Möglichkeit, die Darstellung von Uhrzeit, Datum und weiteren Informationen sehr umfangreich anzupassen. Mit einer großen Flut von verfügbaren Watch Faces bleiben kaum Wünsche offen, sodass wir euch heute passend zum Mario Day einen Hingucker am Handgelenk vorstellen können, der vor allem Fans klassischer 8 Bit-Games abholen könnte.
Google hat vor einiger Zeit das neue Watch Face Format für Wear OS vorgestellt, mit dem die Entwicklung der Ziffernblätter für die modernen Smartwatches erleichtert werden soll. Bisher ist die Nutzung des neuen Formats optional, doch das soll sich schon bald ändern: Für den Zugriff auf Komplikationen soll es zukünftig notwendig sein, auf das neue Format zu setzen.