Im Rahmen eines umfangreichen Abos bei Google One erhalten auch deutsche Nutzer seit einigen Monaten Zugriff auf den noch recht jungen VPN-Dienst von Google. Nun gibt es einige Neuerungen zu verkünden, zu denen der Start für iOS gehört. Aber auch Android-Nutzer dürfen sich auf zusätzliche Features freuen, die sich schon längerer Zeit abgezeichnet haben.
Recht überraschend hat Google heute das Google One VPN in Österreich und Schweiz gestartet und bietet nur wenige Monate nach dem Start in Deutschland vielen weiteren deutschsprachigen Nutzer die Möglichkeit, ihre Internetverbindung abzusichern. In der ersten Ankündigung sind damals einige Fragen offen geblieben, doch mittlerweile zeigen Googles Nutzungsbedingungen, wie das VPN funktioniert, welche Daten protokolliert werden und wie man die Nutzer noch umfangreicher schützt, als es die Konkurrenz tut.
Recht überraschend hat Google vor wenigen Tagen das Google One VPN in Deutschland gestartet und bietet nun auch vielen deutschen Nutzern die Möglichkeit, ihre Internetverbindung abzusichern. In der ersten Ankündigung sind einige Fragen offen geblieben, doch nun zeigen Googles Nutzungsbedingungen sehr ausführlich, wie das VPN funktioniert, welche Daten protokolliert werden und wie man die Nutzer noch umfangreicher schützt, als es die Konkurrenz tut.
Der Abo-Dienst Google One bietet allen Nutzern eine Reihe von Vorteilen, wobei es mit steigendem abonniertem Kontingent immer weitere Goodies gibt: Im vergangenen Jahr wurde das Google One VPN in den USA eingeführt und nun hat man recht überraschend den Startschuss für Deutschland gegeben: Alle deutschen Nutzer mit einem Kontingent von mindestens 2 Terabyte erhalten Zugriff auf das VPN.
Datenschutzverletzungen kommen immer häufiger vor, Cyberkriminelle werden immer raffinierter und die Menge der kompromittierten Daten nimmt rapide zu. Eine weitere unangenehme Tatsache ist, dass die meisten Unternehmen völlig unvorbereitet auf Datenschutzverletzungen sind – obwohl diese von Tag zu Tag alltäglicher werden. Es ist wichtig, dass Unternehmen proaktiv mit dem Thema Cybersicherheit umgehen und Schutzmaßnahmen ergreifen, bevor es zu spät ist.
Der Abo-Dienst Google One bietet vielen zahlenden Abonnenten eine Reihe von Zusatzleistungen, die mit der Größe des gewählten Kontingents zunehmen. US-Nutzer, die sich für eines der größeren Pakete entscheiden, erhalten seit dem vergangenen Jahr ein Gratis-VPN, das immer weiter ausgebaut wird und sich eventuell für einen internationalen Rollout vorbereitet. In den letzten Wochen kamen zwei wichtige Neuerungen dazu.
Der Abo-Dienst Google One dürfte in den nächsten Wochen regen Zulauf erhalten und bietet vielen Nutzern neben dem Speicherplatz eine Reihe von Zusatzleistungen. US-Nutzern bietet man schon seit längerer Zeit ein Gratis-VPN, das derzeit allerdings nur über die Android-App verwendet werden kann. Bevor das Tool möglicherweise global ausgerollt wird, erweitert man den Funktionsumfang um eine Filterfunktion auf App-Basis.
Viele zahlende Abonnenten von Google One dürfen sich seit Herbst vergangenen Jahres über ein mehr oder weniger exklusives VPN freuen, das im Rahme der Vorteile des Abo-Dienstes zur Verfügung steht. Doch wie schlägt sich das VPN im Vergleich zur Konkurrenz und welche Sicherheit bietet es? Eine neue Studie mit Beigeschmack hat nun ihre Ergebnisse veröffentlicht.
Viele Google-Produkte haben eine sehr große Reichweite und durch die Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen ist es heute praktisch unmöglich, ohne Kontakt zu Google-Servern im Internet unterwegs zu sein. Weil Google über diese enorme Verbreitung potenziell sehr viele Daten sammeln kann, kann ein VPN sowohl für Privatnutzer als auch Unternehmen sehr interessant sein. Selbst für SEO-Zwecke kann das sinnvoll sein.
Die Vorteile rund um die Abo-Plattform Google One wurden in den letzten Monaten stark ausgebaut und umfassen unter anderem ein exklusives VPN, das derzeit allerdings nur von US-Nutzern verwendet werden kann. Nun wurde in der Google One-App ein neues Feature entdeckt, das die Datenverbindung auf dem Smartphone ohne aktives VPN vollständig blockieren kann.
Google hat vor wenigen Tagen den Start eines VPN-Dienstes angekündigt, der im Rahmen des Google One-Abos kostenlos angeboten werden soll. Die Reaktionen auf diese Ankündigung fielen sehr gemischt aus und reichten von Begeisterung bis Misstrauen - was nicht wirklich überraschend ist. Auch der größte VPN-Dienstleister auf dem Markt ist sich nicht sicher, ob das Google-Angebot angenommen werden wird.
Die Abo-Plattform Google One bietet zahlenden Nutzern eine Reihe von Vorteilen, die über das reine Speicherplatzangebot hinausgehen - und nun kommt ein weiterer dazu: Wie Google nun angekündigt hat, erhalten die Abonnenten des größten Speicherplatz-Kontingents in Zukunft die Möglichkeit, ein VPN für das Smartphone zu aktivieren und somit nach eigenen Angaben sicherer im Web unterwegs zu sein.
Gastbeitrag von Harold Kilpatrick
Du willst mit deinem Fernseher webbasierte Streaming-Dienste nutzen, hast aber leider keinen Smart TV? Der Chromecast macht´s trotzdem möglich. Dieses kleine Gerät von Google, das einfach in den HDMI-Anschluss deines Fernsehers eingesteckt wird, ermöglicht es, Inhalte von fast jedem Gerät direkt auf deinen Fernseher zu übertragen. Allerdings funktioniert das längst nicht mit allen Streamingdiensten, sodass ein VPN Abhilfe schaffen kann. Wir zeigen dir, wie das funktioniert.
Es gibt immer wieder Situationen, in denen ein Virtual Private Network (VPN) nicht nur ganz praktisch sondern manchmal auch notwendig ist. Viele Dienste bieten den Zugang über solche VPNs an, kosten aber meist sehr viel Geld, sind ständig überlastet oder machen andere Probleme. Die Google-Schwester Jigsaw hat nun ein neues Angebot, mit dem sich jeder Nutzer selbst ein VPN auf dem eigenen Server aufbauen kann.
Seit einigen Wochen verstärken sich die Gerüchte und Berichte rund um Googles geplantes Mobilfunknetz mit dem man die gesamte Branche wieder einmal unter Druck setzen und vor sich herscheuchen möchte. Google wird als virtueller Mobilfunkanbieter auftreten und sich in die Netze der bestehenden Provider einmieten, und das möglicherweise auch außerhalb der USA. Jetzt wurde die zu dem zukünftigen Angebot gehörende App geleakt und gibt einige weitere Details bekannt.