Google hat im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte sehr viele Unternehmen übernommen, aber nur in den seltensten Fällen bleiben sie mehr oder weniger unter eigener Marke eigenständig. Bei VirusTotal ist genau das der Fall. Leider bietet Google bis heute keine offizielle Android-App für VirusTotal, unterstützt und empfiehlt aber die App eines Drittanbieters. Die kostenlose App bringt Googles starken Virenschutz auf euer Smartphone.
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Virenscanner gibt es für viele Plattformen wie Sand am Meer, wobei sowohl die Qualität als auch der Preis nach oben und unten kaum Grenzen kennen. Google hat mit VirusTotal seit vielen Jahren einen sehr starken Virenscanner im Portfolio, den aber mangels Vermarktung wohl nur die wenigsten Nutzer kennen dürften. Der eigentlich rein im Browser ausgeführte Scanner lässt sich mit einer Reihe von Desktop-Apps unter Windows und anderen Betriebssystemen nutzen.
Vor wenigen Tagen hat Microsoft angekündigt, den Windows Defender für Android zu veröffentlichen und somit einen der populärsten Viren- und Malware-Scanner überhaupt auf das Smartphone zu bringen. Für den Schutz des Android-Smartphones muss man aber nicht auf die neue Microsoft-App warten, sondern kann schon heute Googles VirusTotal-Plattform verwenden. Eine offiziell unterstützte App bringt den starken Google-Dienst auf das Smartphone.
Virenscanner gibt es wie Sand am Meer und haben damals wie heute ihre Hochburg auf dem Desktop. Die Qualität reicht vom Beginn bis zum Ende der Skala, genauso wie der fällige Kaufpreis oder die verlangte Abo-Gebühr. Auch Google hat einen nicht ganz so bekannten, aber dafür umso stärkeren Virenscanner im Angebot, der extrem schlank ist und kostenlos für alle Desktop-Betriebssysteme zur Verfügung steht. Die Rede ist von VirusTotal.
Google hat sehr viele Produkte im Angebot, die nicht nur Millionen oder gar Milliarden Nutzer erreichen, sondern auch global sehr populär sind. Und dann gibt es da noch die Produkte aus der zweiten Riege, die längst nicht so populär sind - häufig aber zu Unrecht. Zu dieser Kategorie zählt der Online-Virenscanner VirusTotal, der den Desktop-Apps in einigen Punkten überlegen ist. Mit einer offiziell unterstützen Android-App lassen sich die Dienste auch sehr einfach auf dem Smartphone nutzen.
Der Download und die Installation von neuen Apps ist immer eine große Wundertüte: Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen, Beschreibungen und Bewertungen, weiß man nie so genau was man bekommt und welche Auswirkungen eine App haben kann. Googles nicht ganz so populärer Virenscanner hat nun eine neue Funktion bekommen, mit der man sehr tief in die Struktur und die Funktionen von APK-Dateien - also Android-Apps - einsteigen kann.
Das Alphabet-Universum bekommt Zuwachs: Ein Projekt aus den Google X-Laboren hat es nun offenbar zur Marktreife geschafft und wird nun offiziell von einem Projekt zu einem Unternehmen hochgestuft. Das neue Unternehmen nennt sich Chronicle und beschäftigt sich vor allem mit dem weiten Bereich der Cyber Security, in der man eine kleine Innovation anstoße möchte.
Es gibt eine Reihe von Angeboten im Google-Universum die vollkommen zu Unrecht nicht im Rampenlicht stehen und kaum bekannt sind. Eines dieser Angebote ist der Online-Virenscanner VirusTotal, mit dem sich eine Datei in sekundenschnelle mit Dutzenden Scannern durchleuchten lässt. Jetzt bekommt das Angebot ein komplettes Redesign im Material Design und wurde außerdem auch mit einem neuen Logo ausgestattet.
Googles Virenscanner-Tochter VirusTotal führt schon seit langer Zeit detailreiche Listen über Millionen von Dateien und Virenkennungen und will zu dessen Pflege nun auch mit der Konkurrenz und anderen Softwareunternehmen zusammen arbeiten. Software-Entwickler sollen ihre Dateien nun zum Zweck des Aufbaus einer Whitelist an VirusTotal senden, so dass False Positives in Zukunft deutlich seltener auftreten als bisher. Diese Informationen sollen dann mit anderen Produzenten geteilt werden.
Google setzt auf Sicherheit: Vor wenigen Stunden wurde bekannt gegeben dass man den Online-Virenscanner VirusTotal für eine nicht näher genannte Summe übernommen hat. Das 2004 gegründete Unternehmen hat schon in der Vergangenheit stark auf Googles Infrastruktur gesetzt und soll auch in Zukunft als eigenständiger Service erhalten bleiben.