Auf vielen Webseiten befinden sich Videos, die auf den unterschiedlichsten Wegen eingebettet sind und vor allem bei redaktionell gepflegten Portalen zum Einsatz kommen. Gerade mediale Inhalte können aber auch vergänglich sein, sodass es sich manchmal lohnen kann, die eingebetteten Videos herunterzuladen - was häufig von den Webmastern gesperrt wird. Eine kostenlose Chrome-Erweiterung macht den Download dennoch möglich und hat einige weitere praktische Features im Gepäck.
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Für Googles Betriebssystem Android TV gibt es zahlreiche Streamingdienste im Play Store, die in Kombination eine schier endlose Auswahl an Filme und Serien bieten. In manchen Fällen möchte man aber vielleicht auch mal eine lokale Mediendatei abspielen, was mit Android TV im Normalfall problemlos möglich ist. Allerdings unterstützt das Betriebssystem längst nicht alle Videoformate und kann Unterstützung von einer externen App gebrauchen. An dieser Stelle kommt der populäre VLC Media Player ins Spiel
Vor wenigen Tagen hat YouTube angekündigt, die Videoqualität weltweit temporär herunterzufahren, um die Netze zu entlasten, in dem deutlich weniger Bandbreite benötigt wird. Die Nutzer haben aber dennoch die Möglichkeit, jederzeit die Qualität über die Einstellungen im Player wieder hochzusetzen. Jetzt steht ein Update für die Android-App vor der Tür, mit der diese Einstellung dauerhaft gespeichert werden kann.
Google Fotos hat in diesen Tagen eine Reihe von Updates spendiert bekommen, die sowohl den Nutzern der Webversion als auch der Smartphone-App zugutekommen. Jetzt steht schon wieder die nächste Verbesserung vor der Tür, die schon bald Einzug in die Videobearbeitung finden dürfte: In der aktuellen Version der Android-App gibt es Hinweise darauf, dass die Videobearbeitung zukünftig auch am Ton schrauben kann.
Google hat vor einigen Jahren das Material Design geschaffen, das sich innerhalb kürzester Zeit etabliert hat und in moderner Form bis heute in zahlreichen Apps und Plattformen zu finden ist. Vor einigen Wochen wurde das Material Design um ein neues Element erweitert und nun steht die nächste Erweiterung ins Haus, die wohl schon bald in vielen Apps zu finden sein wird: Das Motion System mit netten Übergangseffekten.
In Kooperation mit der Coalition for Better Ads hat Google vor ziemlich genau zwei Jahren einen Werbeblocker in den Chrome-Browser integriert, der eines der größten Probleme im Web lösen soll. In wenigen Monaten wird der Umfang des Werbeblockers erweitert und zusätzlich auf Werbeanzeigen in Videos ausgedehnt, sodass auch an dieser Stelle die nervigsten Werbeformen eingedämmt werden. Kurioserweise verstößt Googles Videoplattform YouTube derzeit selbst gegen die neuen Vorgaben.
Google Chrome enthält schon seit längerer Zeit einen internen Werbeblocker, der lästige Werbeanzeigen automatisch entfernt und nur akzeptable Werbung in den Browsern der Nutzer anzeigt. Was lästig und was akzeptabel ist, wird von der Coalition for Better Ads festgelegt, in der natürlich auch Google Mitglied ist. Jetzt wurden neue nicht akzeptable Werbeformen in Videos angekündigt, die schon in wenigen Monaten nicht mehr erlaubt sind.
In einer solch weit verbreiteten und flexibel einsetzbaren Plattform wie Android finden sich immer wieder Sicherheitslücken, von denen Google Monat für Monat mit den Sicherheitsupdates ein bis zwei Dutzend stopft. Der Mediaserver steht häufig im Mittelpunkt dieser Sicherheitsupdates und nun ist wieder eine große Lücke bekannt geworden, bei der ein einfaches manipuliertes Video ausreicht, um die Kontrolle über das Smartphone zu übernehmen.
So wie jeder andere moderne Browser, hat Google Chrome einen integrierten Videoplayer zur Wiedergabe von auf Webseiten eingebettete Medien. Am Design wurde in der Vergangenheit immer wieder mal gebastelt, aber grundsätzlich hat sich nicht viel geändert. Jetzt steht ein neuer Videoplayer zum testen zur Verfügung, der in einer verhältnismäßig stark veränderten Oberfläche erstrahlt. Per Flag lässt sich der Player in der Dev-Version des Browsers schon jetzt aktivieren.
Die Google-Schwester Waymo hat in den letzten Jahren große Fortschritte bei der Entwicklung der selbstfahrenden Fahrzeuge gemacht und befindet sich längst, obwohl noch kein fertiges Produkt am Markt ist, in den frühen Phasen des Marketings. Im Zuge dessen lässt man nun alle interessierten Menschen virtuell in die autonomen Fahrzeuge einsteigen und nimmt sie mit auf eine kleine Fahrt. In einem 360 Grad Video kann man sich alles ganz genau ansehen.