Google will den KI-Videogenerator Veo 3 so vielen Nutzern wie möglich zugänglich machen und gibt bei der Verbreitung derzeit richtig Gas: Kürzlich ist das Gemini-Tool für viele Google One-Abonnenten und auch Pixel 9-Nutzer gestartet, die mit nur wenigen Worten ganze Videoclips generieren können. Damit eure Ergebnisse optimal aussehen, findet ihr in diesem Artikel sehr viele Google-Tipps für den perfekten Prompt.
Die Fotoplattform Google Fotos soll vielen Nutzern schon sehr bald die Möglichkeit bieten, eine aktuell noch in Entwicklung befindliche Remix-Funktion zu nutzen. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung der kommenden Bildbearbeitung, mit der sich ein Foto in eine Animation oder gar ein Video umwandeln lässt. An anderer Stelle zeigt man bereits, wie man sich einen solchen wilden Effekt vorstellen kann.
Google hat das KI-Modell in den letzten Monaten sehr stark in den medialen Bereich gedrängt und neben dem beeindruckenden KI-Videogenerator Veo auch das KI-Filmtool Flow öffentlich zugänglich gemacht. Vor wenigen Tagen ist Flow in Deutschland gestartet, das noch einmal eine ganz neue Ebene mitbringt und durchgängige Handlungen ermöglicht. Jetzt verrät Google weitere Infos.
Google gibt rund um den Videogenerator Gemini Veo 3 richtig Gas und will diesen immer mehr Nutzern zur Verfügung stellen bzw. tiefer in bestehende Anwendungen integrieren. Jetzt wird eine neue Funktion ausgerollt, mit der sich direkt innerhalb des KI-ChatBots ein Bild in ein Video verwandeln lässt. Dazu braucht es nur das gewünschte Foto, eine kurze Beschreibung schon geht es los. Das Beispielvideo weiß zu beeindrucken.
Der neue Gemini Veo 3 Videogenerator steht seit dieser Woche auch für alle Nutzer in Deutschland zur Verfügung, die über ein entsprechendes Abo verfügen. Mit diesem lassen mit nur wenigen Anweisungen beeindruckende Videos erstellen, die selbst bei Anfängern ansprechend aussehen dürften. Wer etwas mehr herausholen möchte, bekommt von Google jetzt Regie-Tipps für Fortgeschrittene.
Google hat den starken Videogenerator Gemini Veo 3 in Deutschland gestartet und ermöglicht es jetzt vielen Nutzern, kurze Videos per Prompt zu erstellen. Damit die Ergebnisse auch vorzeigbar sind und das täglich limitierte Kontingent nicht zu schnell verbraucht ist, zeigen wir euch in diesem Artikel einige grundsätzliche Tipps für den perfekten Veo-Prompt. Dieser sollte einem gewissen Aufbau folgen.
Google hat erst vor wenigen Wochen den neuen Videogenerator Gemini Veo 3 vorgestellt, mit dem sich beeindruckend realistische Videos erstellen lassen. Nach einer kurzen Testphase mit kleiner Nutzerbasis startet das Tool mit dem heutigen Tag in Deutschland und steht auch Abonnenten des kleineren Google One-Abos zur Verfügung. Interessierte Nutzer können täglich eine Reihe von Videos erstellen.
Mit der Fotoplattform Google Fotos lassen sich alle in der Cloud abgelegten Bilder sehr leicht sichern, verwalten und auch bearbeiten. Jetzt steht eine neue Funktion vor dem Rollout, die sich irgendwo zwischen Ablage und Verwaltung positioniert und dafür sorgen soll, dass Fotos mehr Lebendigkeit erhalten. Mit Remix sollen sich Bilder in kurze Videosequenzen verwandeln lassen. Es dürfte Gemini zum Einsatz kommen.
Google hat kürzlich den neuen Videogenerator Veo 3 veröffentlicht, der auf Basis der multimodalen Gemini-KI beeindruckend realistische Videos erstellen kann. Die neue Generation hat einen riesigen Sprung gemacht und sich in allen Bereichen so enorm verbessert, dass die Ergebnisse nicht mehr von echten Videos zu unterscheiden sind. Jetzt macht Google den Videogenerator für viele weitere Nutzer in limitierter Form zugänglich.
Google hat vor wenigen Wochen den neuen Videogenerator Veo 3 gestartet, der viele neue Möglichkeiten und einen deutlich erhöhten Realismus im Gepäck hat - allerdings zunächst nur eine sehr exklusive Nutzergruppe. Um die Verbreitung des Tools anzukurbeln, folgt jetzt die bereits erwartete Öffnung, die den Videogenerator noch mehr Nutzern zugänglich machen soll: Auch Pro-Abonnenten erhalten limitierten Zugriff.
Google hat vor wenigen Tagen das neue Filmtool Gemini Flow vorgestellt, das vielleicht etwas untergegangen ist, aber sich rückblickend sicherlich als Meilenstein der Videogeneratoren erweisen wird. Es basiert auf den aktuellen Generationen der Bild- und Videogeneratoren und schlägt eine Richtung ein, mit der Filmschaffende von ihrem Schreibtisch ganze Filme produzieren könnten. Ein absoluter Wahnsinn.
Google hat mit Gemini von Beginn an auf ein multimodales KI-Modell gesetzt, das alle Inhaltstypen gleichwertig behandelt und daher große Stärken im Medienbereich aufbauen kann - und die zeigt man jetzt. Vor wenigen Tagen wurden mit den Bild- und Videogeneratoren rund um Imagen, Veo und Flow echte Meilensteine geschaffen, die sowohl die Bild-, als auch Video-, und Filmproduktion revolutionieren können.
Google hat mit dem KI-Videogenerator Veo schon seit längerer Zeit ein starkes Gemini-Tool im Portfolio, das vielen Nutzern die Möglichkeit gibt, knappe Videos durch Eingabe eines Prompts zu erstellen. Jetzt hat man ein neues Tool gestartet, mit dem die Videogenerierung auf eine ganz neue Stufe gehoben wird: Das KI-Filmtool Flow ermöglicht es mit einfachen und dennoch detaillierten Schritten, ganze Kurzfilme zu erstellen.
Googles KI-Modell Gemini besitzt seit einiger Zeit einen eigenen Videogenerator, der in dieser Woche als Veo 3 in einer neuen Generation erschienen ist. Die dritte Generation setzt auf dem weiterhin verfügbaren Vorgänger auf und hält neben dessen Verbesserungen auch einen großen Schritt bereit, der über die Qualitätssteigerungen hinausgeht: Denn erstmals lassen sich Videos mit Ton oder gar Dialogen erzeugen.
Google hat erst vor wenigen Monaten den KI-Videogenerator Veo 2 veröffentlicht, der schon damals gewaltige Schritte bei der Qualität der Videos machen konnte. Jetzt hat man das Tool noch einmal deutlich verbessert und eine aktualisierte Version veröffentlicht, die den Nutzern sehr viel mehr Einfluss auf das Gesamtwerk gibt. Von der Kameraführung über Referenzbilder bis hin zum Hinzufügen und Entfernen von Objekten ist einiges dabei.