Google hat vor wenigen Stunden die Übernahme von Fitbit verkündet, die zwar schon seit einigen Tagen erwartet wurde, aber dennoch etwas überraschend gekommen ist. Google hat mit Fitbit große Pläne und möchte das eigene Wearable-Geschäft stark vorantreiben - und das hätte gerne auch ein anderes Unternehmen getan. Laut Medienberichten hatte auch Facebook großes Interesse an der Übernahme von Fitbit.
Schon seit einigen Wochen wurde darüber spekuliert, dass Google den Wearable-Hersteller Fitbit übernehmen möchte - und nun wird es tatsächlich dazu kommen. Google hat vor wenigen Stunden angekündigt, den für Smartwatches und Fitness-Armbänder bekannten Hersteller Fitbit zu übernehmen und somit vor allem die eigene Plattform Wear OS zu stärken. Der Kaufpreis liegt bei 2,1 Milliarden Dollar.
Google steht möglicherweise wieder Mal vor einer größeren Übernahme. Schon seit einigen Wochen gibt es Gerüchte darüber, dass Google Interesse an einer Übernahme des strauchelnden Smartwatch- und Fitnessanbieters Fitbit haben soll - und nun ist zumindest dieses Interesse praktisch offiziell. Laut Medienberichten soll Google ein Übernahmeangebot unterbreitet haben, das sehr schnell zum Abschluss kommen könnte. Das passt auch gut zur neuen Xiaomi Smartwatch mit Wear OS.
Der Google-Friedhof ist eröffnet, auf dem auch um einige Apps aus dem Social Media-Bereich getrauert wird. Obwohl Google in der Vergangenheit kein glückliches Händchen mit Sozialen Netzwerken und Messengern bewiesen hat, soll das Unternehmen großes Interesse an der Übernahme von Firework haben. Firework lässt sich am ehesten mit TikTok vergleichen und beschreibt sich selbst als die "Zukunft des Videos".
Auch nach mindestens über vier Jahren Arbeit hat es Google noch immer nicht geschafft, die Pixel Watch auf den Markt zu bringen - aus den verschiedensten Gründen. Nun scheint sich eine interessante Option aufzutun, die die Wearables-Abteilung mit einem Schlag nach vorne katapultieren könnte: Der bekannte Wearable-Hersteller Fitbit ist in Schieflage geraten und das Unternehmen soll nun in der Folge verkauft werden. Google gilt als möglicher Interessent.
Google hat im Laufe der Unternehmensgeschichte bereits mehr als 200 kleinere und größere Unternehmen übernommen und viele davon zum Erfolg geführt oder die Technologien in eigenen Produkten verwendet. Erst in dieser Woche wurde die 2,6 Milliarden Dollar-Übernahme von Looker bekannt gegeben. In dieser zwei Jahrzehnten gab es aber auch immer wieder hartnäckige Gerüchte über die Übernahme von anderen Unternehmen, für die es dann doch keinen Zuschlag gab. Bei einigen kann man aus heutiger Sicht sagen, dass sich durch eine Übernahme vieles hätte ändern können.
Heute Abend wird Google endlich den Schleier über der Spieleplattform Stadia lüften und in den großen Spielemarkt einsteigen. Aber nicht nur Spiele sind für Google ein großes Zukunftsgeschäft, sondern auch das Cloud-Business soll weiter vorangetrieben werden. Jetzt hat Google bekannt gegeben, dass US-Unternehmen Looker übernehmen zu wollen. Dafür legt man nicht weniger als 2,6 Milliarden Dollar auf den Tisch.
Schon seit langer Zeit wird Google nachgesagt, an neuen Smartwatches zu arbeiten, mit denen Wear OS wieder etwas angeschoben werden soll. Bisher ist daraus nichts geworden und der Einstieg wurde im September abgesagt - möglicherweise deswegen, weil man sich bei der Entwicklung festgefahren hat. Jetzt wurde verkündet, dass Google einen Teil des Smartwatch-Geschäfts von Fossil übernimmt.
Der Google Assistant hat in den vergangenen zwei Jahren schon sehr große Fortschritte gemacht und kann immer mehr Fragen der Nutzer beantworten - ist aber noch Lichtjahre von der Perfektion entfernt. Möglicherweise setzt Google in Zukunft zusätzlich auf einen ganz anderen Ansatz und wird die Community mit in die Beantwortung von Fragen einbinden. Dazu hat es vor wenigen Tagen wieder eine interessante Übernahme gegeben.
Vor wenigen Wochen hat Google die Einstellung von Google+ bekannt gegeben, die für viele Nutzer wie aus dem Nichts gekommen ist. Das in Google+ entdeckte Datenleck ist für viele nur ein vorgeschobener Grund, den man gebraucht hat, um bei dem Netzwerk den Stecker zu ziehen. Tatsächlich könnte aber ein Neustart in diesem Bereich dahinterstecken, der mit einer großen und prominenten Übernahme beginnen könnte.