Ihr habt es mitbekommen: Elon Musk hatte erst vor wenigen Tagen Interesse an der Übernahme von Twitter bekundet und ist mit seinem Angebot tatsächlich erfolgreich gewesen. Der Multimilliardär kann Twitter für 44 Milliarden Dollar übernehmen und dürfte wohl große Pläne mit der Plattformen haben. Damit hat Musk das geschafft, woran Google / Alphabet in mehreren Anläufen immer wieder gescheitert ist.
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Google hat das Cloud-Business schon vor vielen Jahren als wichtigen Wachstumsbereich eingestuft und investiert nun eine große Summe in den Ausbau: Das Unternehmen Mandiant hat bekannt gegeben, dass es für 5,4 Milliarden an Google verkauft werden soll. Der Name wird vielen Menschen vermutlich nichts sagen, doch das Unternehmen steht unter anderem hinter der Entdeckung der Solarwinds-Attacken.
Google ist vor etwas mehr als zwei Jahren mit Stadia in den Spielemarkt eingestiegen und hat(te) große Pläne, um die Spieleplattform zum Erfolg zu führen. Die Pläne haben sich in dieser Zeit mindestens einmal um 180 Grad gedreht und die vor wenigen Tagen angekündigte Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft könnte auch für Stadia nicht folgenlos bleiben. Aber wie sollte Google darauf reagieren?
Zwischen den einstigen Partnern Google und Sonos herrscht schon seit langer Zeit dicke Luft und nach dem jüngsten Urteil bekommen das auch die Nutzer zu spüren. Das ist eine unschöne Situation, an der Google auch mit Blick in die Zukunft arbeiten sollte - es aber vielleicht nicht kann. Die einfachste Lösung wär es wohl, wenn Google Sonos übernehmen würde. Tatsächlich gäbe es mehrere Gründe, die dafür sprechen.
Rund um das Epic-Verfahren gegen Apple und Google kamen in den letzten Monaten einige interessante Details ans Tageslicht, die wir ohne die Klage des Fortnite-Entwicklers gegen die App Store-Betreiber wohl niemals erfahren hätten. Wie nun aus dem Gericht vorliegenden Unterlagen hervorgeht, wollte Google das damals brodelnde "Problem" sogar dadurch aus der Welt schaffen, Epic einfach zu übernehmen.
Google wird aller Voraussicht nach in wenigen Wochen die neuen Pixel Buds A Kopfhörer vorstellen, mit denen die Produktlinie um eine Budget-Schiene erweitert werden soll. Fans dürfen sich aber auch schon auf die nächste Generation der Kopfhörer freuen, denn Google dürfte diese ziemlich sicher mit 3D-Audio ausrüsten und den räumlichen Klang erstmals auf die Kopfhörer bringen. Update: Ein offizieller Leak.
Wie die Zeit vergeht: Vor mittlerweile 14 Monaten hat Google die Übernahme von Fitbit angekündigt und ist sowohl auf erwarteten als auch unerwarteten Widerstand gestoßen. Das hat dazu geführt, dass sich die Übernahme stark verzögert hat, aber nun konnte man endlich Vollzug melden: Die Übernahme ist nach eigenen Angaben abgeschlossen und soll sowohl Nutzerdaten als auch Drittanbieter vorerst nicht betreffen. UPDATE: Die Übernahme könnte noch platzen.
Googles Betriebssystem Chrome OS lässt sich normalerweise nur in Verbindung mit einem Chromebook oder Chromebook Tablet verwenden, die eine ähnliche Einheit wie Mac OS und Mac oder Windows und der PC bilden. Nun hat Google angekündigt, dass man das Betriebssystem Chrome OS auf viele weitere Geräte bringen möchte und dabei vor allem ältere PCs im Auge hat. Zur Unterstützung dieser Pläne wurde das Unternehmen Neverware übernommen.
Anfang November 2019 hatte Google die Übernahme von Fitbit angekündigt, die das stagnierende Wearable-Geschäft des Unternehmens endlich anschieben soll - doch seitdem stieß man auf sehr viel Widerstand. Nun hat die EU den Deal im Wert von 2,1 Milliarden Dollar unter einigen harten Auflagen genehmigt. Google muss einige Zugeständnisse machen, kann die Übernahme aber noch immer nicht unter Dach und Fach bringen.
Google hat vor weit über einem Jahr die Übernahme von Fitbit angekündigt, die man sich mehr als zwei Milliarden Dollar kosten lassen und damit das Wearable-Ökosystem auf ganz neue Füße stellen will. Doch die geplante Übernahme befindet sich nach wie vor in der Schwebe und in diesen Tagen rückt nicht nur die Entscheidung näher, sondern es mehren sich die kritischen Stimmen, die Übernahme abzulehnen oder mit sehr harten Auflagen zu versehen.