Schlagwort: übernahme
Bereits vor rund einem Jahr gab es erste Meldungen, dass Google ITA Software übernehmen wolle. Anfang Juli wurde die Kaufabsicht schließlich erklärt, aber das Justizministerium schaltete sich ein und prüfte die Übernahmen.
Google hat wieder zugeschlagen und hat sich dieses Mal einen Dienst gekauft, welcher verspricht, aus Amateur-Aufnahmen bessere Videos machen zu können. Green Parrot Pictures soll typische Fehler, wie Verwacklung, Bildunschärfe, Rauschen aus dem Video entfernen können und dabei für eine bessere Qualität bei geringerer Bandbreite sorgen. Im YouTube-Blog nennt man als Beispiel etwa die Aufnahmen aus Libyen, die größtenteils mit Handykameras gemacht wurden.
Google hat die Bochumer Firma Zynamics. Das Unternehmen hatte Anfang 2010 12 Mitarbeiter und analyisiert Software auf geklauten Code und Malware.
Gestern gab es erste Meldungen, dass Google Fflick übernehmen wird. Nun hat man auf dem YouTube Blog den Kauf offiziell bestätigt. Das Team wird wohl nun für YouTube arbeiten.
Google hat heute einen Spezialisten für Voice Messaging übernommen. SayNow bietet voice messaging, one-on-one conversations sowie Konferenz an. Diese können in Netzwerke wie Facebook integriert werden. Auch das iPhone und Android stehen auf der Liste.
Google gab heute Nacht einen neuen Einkauf bekannt. Mit Widevine hat man einen Spezialisten für On-Demand übernommen. Google will die Technik für seine Produkte verwendet.
Mit dem wachsenden Breitbandgeschwindigkeiten wurden auch die Smartphones immer besser. Viele Nutzer schauen Filme unterwegs an. Hierfür eignen sich DVDs kaum und daher ist eine gute On-Demand-Technik nötig. Daher habe man sich für den Kauf von Widevine entschlossen. Widevine bietet eine Lösung für unterschiedliche Unternehmen an. Unter den Kunden findet am Produktionsfirmen von großen Shows, Anbieter von Kabel-TV und Hardware-Hersteller.
Widevine hat durch seine breite Kundschaft ein sicheres und effizientes Unternehmen geschaffen. Google wird die bestehenden Verträge erfüllen und ist auch Unterstützung direkt anbieten. Die Technik werde man dafür verwenden sowohl um Widevine weiter zu verbessern, aber auch um sie in Google Dienste zu integrieren.
Einen Preis nannte das Unternehmen nicht.