Die Mail-Plattform GMail gehört seit vielen Jahren zu den populärsten Freemailern und bietet allen Nutzern eine ganze Reihe praktischer Funktionen. Das gilt nicht nur für die Oberfläche, sondern reicht bis in die Grundstruktur der Plattform, die mit nur einem einzigen Konto unzählige Mail-Adressen anbietet. Mit mehreren Tricks könnt ihr verschiedene Adressen nutzen, die allesamt im selben Posteingang ankommen.
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Mit den Planungs-Tools von Google Maps lassen sich nicht nur Wegstrecken finden, sondern auch die Entfernungen von A nach B herausfinden. Allerdings gilt die Entfernung für die Wegstrecke und nicht die Luftlinie, sodass es sich je nach Verkehrsmittel und nutzbaren Wegen recht stark ändern kann. Mit einem integrierten Lineal, das vielen Nutzern nicht bekannt sein dürfte, könnt ihr auch Luftlinien und Flächen sehr einfach und zuverlässig ausmessen. Sowohl im Browser als auch am Smartphone.
Normalerweise wird die Kartenplattform Google Maps vollständig per Touch oder Maus-Cursor bedient, was durch eine Reihe von einfachen Gesten sehr viele Möglichkeiten eröffnet. Lediglich für Suchanfragen oder Rezensionen wird die Tastatur benötigt, aber wer möchte, kann die Finger auch direkt auf den Tasten lassen. So wie viele andere Google-Produkte, lässt sich auch Google Maps recht umfangreich mit Tastenkürzeln bedienen. In einigen Fällen kann das sehr praktisch sein.
Die beiden Plattformen Google Earth und Google Maps machen es allen Nutzern sehr leicht, die Erde per Mausklick zu entdecken und virtuell um die Welt zu reisen. Der Umfang der Informationen kann sich zwischen den beiden Plattformen erheblich unterscheiden und so hält Google Earth ein interessantes Feature bereit, das vermutlich nur wenigen Nutzern bekannt ist: Informationen zur Gelände- und Gebäudehöhe - und das bis ins kleinste Detail.
Auf vielen Smartphones gehört der Messenger WhatsApp seit vielen Jahren zu den Must Have-Apps und sicherlich auch zu den meistgenutzten Anwendungen. Allen voran natürlich für die Messenger-Funktionalität zum Senden und Empfangen von Nachrichten oder Medien. Mit einem kleinen Trick könnt ihr die App aber auch als Notizblock, Erinnerungsstütze oder einfach für den schnellen Medienspeicher verwenden. Dazu könnt ihr einen Chat mit euch selbst einrichten und Nachrichten senden.
Vor einigen Tagen ist die neue GMail-Oberfläche zum Standard geworden und lässt sich nicht mehr deaktivieren. Das neue Design zeichnet sich durch einige Anleihen beim Material You-Design aus, hat aber auch eine sehr auffällige Neuerung im Gepäck, die so manchem Nutzer möglicherweise ein Dorn im Auge ist: Die Messenger-Leiste am linken Displayrand. Wir zeigen euch, wie ihr diese einfach ausblenden könnt.
Mit Streaming-Sticks wie dem Google Chromecast ist es sehr leicht möglich, mediale Inhalte auf den großen Fernseher bzw. kompatible Displays zu übertragen. Aber es müssen nicht immer nur Medien in Form von Videos oder Audio sein, denn mit dem Chrome-Browser lassen sich auch sehr leicht Browser-Tabs oder gar der gesamte Desktop des Computers mit allen aktiven Apps übertragen.
Mit Google Maps lässt sich die Erde auf ganz unterschiedliche Art und Weise betrachten, wobei die Möglichkeiten von der Kartenansicht über die Satellitenaufnahmen bis hin zu den Streetview-Panoramen und Nutzerbildern reichen. Doch das ist noch längst nicht alles, denn die Satellitenansicht bietet einen 3D-Modus, der sich frei drehen und kippen lässt. Damit lassen sich ganz andere Aufnahmen erzeugen und zum Teil weitere Details abrufen.
Wer sich etwas mit der Oberfläche des Google Kalender beschäftigt, wird schnell feststellen, dass es eine Reihe von Anpassungsmöglichkeiten gibt, mit denen man aus der Standard-Darstellung ausbrechen kann. Heute zeigen wir euch zwei Möglichkeiten, mit denen sich die flexiblen Zeiträume als Standard einstellen und Wochenzahlen direkt im Kalender anzeigen lassen. Beides ist sehr leicht möglich und kann die Nutzung erleichtern.
Auf der Kartenplattform Google Maps wurde vor vielen Jahren die dynamische Kartenansicht etabliert, mit der sich der sichtbare Ausschnitt interaktiv frei verschieben, vergrößern und verkleinern lässt. Die maximalen Zoomstufen können sich je nach Region stark unterscheiden, haben aber natürlich irgendwo ihre Grenzen und erlauben ab einem gewissen Punkt kein weiteres Vergrößern des Ausschnitts. Mit einem kleinen Trick ist es aber dennoch möglich, zum Teil deutlich weiter zu zoomen und auch den letzten Pixel sichtbar zu machen.