Mit den Pixel 2-Smartphones hat Google vor allem bei der Kamera einige Neuerungen eingeführt, die viele Nutzer begeistern. Eines dieser Neuerungen ist der Portrait Modus, mit dem Aufnahmen von einzelnen oder mehreren Personen besonders hervorstechen und eher den Eindruck erwecken, als seien sie mit einer professionellen Kamera entstanden. Jetzt gibt man 10 Tipps zum richtigen Umgang mit diesem Modus, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.
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WhatsApp ist nicht unbedingt der innovativste Messenger, aber der in der westlichen Welt mit Abstand populärste - bei dem neue Features innerhalb kürzester Zeit große Aufmerksamkeit erregen. In dieser Woche hat WhatsApp eine neue Funktion eingeführt, mit der Nachrichten für einen bestimmten Zeitraum zurückgeholt und von den Geräten aller Empfänger gelöscht werden können. Mit einem kleinem Trick lässt sich die Zeitspanne auf bis zu einer Woche ausdehnen.
Vor wenigen Tagen hat Google eine kleine Änderung auf allen internationalen Startseiten angekündigt, bei der ab sofort die eingegebene Top-Level-Domain ignoriert wird. Das hat viele Vorteile, aber auch einige Nachteile und schränkt viele Nutzer ein. Glücklicherweise gibt es aber einen kleinen Trick, mit dem man sich das alte Verhalten dauerhaft wiederherstellen kann.
Googles Chrome-Browser besitzt einen integrierten Passwort-Manager, der dank Synchronisation stets auf allen Geräten und Plattformen aktuell ist, so dass man im besten Falle auf dem Smartphone keine Passwörter eingeben muss. Mit der aktuellen Version Chrome 62 lassen sich diese gespeicherten Passwörter nun auch anzeigen und zur weiteren Verwendung kopieren. Damit damit kein Schindluder getrieben wird, hat Google einige Sicherheitsmaßnahmen implementiert.
Google hält sich neue Angebote gerne für einen bestimmten Zeitraum exklusiv auf den eigenen Smartphones und rollt diese erst nach Monaten auch für andere Geräte aus. So verhält es sich auch in diesem Jahr mit dem smarten Assistenten Google Lens, der Fotos und Kamerabilder erkennen und Objekte daraus extrahieren und erkennen kann. Mit einem kleinen Trick, der allerdings Root voraussetzt, lässt sich Lens nun auch auf allen anderen Smartphones aktivieren. Aber ihr müsst schnell sein.
Anfang dieser Woche hat der Google Calendar ein neues Design bekommen und erstrahlt jetzt in einer in vielen Punkten verbesserten Oberfläche. Durch die großen Flächen ist die Oberfläche nun sowohl auf die Bedienung per Maus oder Touchpad aber auch auf Touch optimiert. Für einige Aktionen kann es aber schneller sein, auf die Tastatureingabe zu setzen. Und der Google Calendar besitzt jede Menge Tastenkürzel.
Nach einer längeren Recherche oder dem Öffnen von vielen Links aus den diversen Streams kann es schnell vorkommen, dass die Tab-Leiste des Chrome-Browsers überfüllt ist und langsam unübersichtlich wird. Um für etwas Ordnung zu sorgen, muss man aber nicht jeden Tab einzeln verschieben, schließen oder anderweitig behandeln: Mit einem kleinen Trick lassen sich mehrere Tabs markieren und so gleichzeitig die gewünschte Aktion ausführen.
Um Ordnung und Übersicht auf den Homescreen zu bringen, gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, bei denen jeder Nutzer noch einmal sein eigenes System entwickelt. Heute möchten wir euch eine Android-App vorstellen, mit der selbst bei sehr viel installierten und verwendeten Apps die Übersicht gewahrt werden kann. Damit lassen sich alle Apps direkt auf dem Homescreen unterbringen und mit nur zwei Touches starten.
YouTube wird von vielen Nutzern nicht nur zum Anschauen von Videos verwendet, die sie sich aktiv ansehen, sondern vor allem auch zum Abspielen von Musik. Leider erlaubt es Google nicht, YouTube-Videos unter Android im Hintergrund abzuspielen ohne dass die App aktiv im Vordergrund sichtbar ist. Mit gleich drei kleinen Tricks ist es aber dennoch möglich diese Sperre zu umgehen. Dazu sind lediglich Apps notwendig, die viele ohnehin installiert haben.
Viele Nutzer werden es kennen: Während des Surfens tönt plötzlich nerviges Gedudel aus dem Lautsprecher, und man weiß bei vielen geöffneten Tabs nicht sofort, woher die Geräusche kommen. Glücklicherweise gibt es im Chrome-Browser ein Icon direkt im Tab, das auf die Audio-Quelle hinweist, und einen Eintrag im Kontextmenü das das Stummschalten ermöglicht. Aber es geht auch leichter, denn mit wenigen Schritten kann man diese Aktion auf nur einen Klick reduzieren.