Googles smarte Kopfhörer Pixel Buds können mit einer guten Soundqualität und einer Reihe smarter Features aufwarten, könnten aber dennoch unter einem ganz alltäglichen Problem leiden: Ein zu geringere Lautstärke oder gar ein leichtes Summen inmitten der Wiedergabe. Das ist laut Google vollkommen normal, aber dennoch hat man nun eine Anleitung veröffentlicht, wie sich das möglicherweise umgehen lässt.
Googles GMail ist seit Jahren der weltweit meistgenutzte E-Mail-Dienst und bietet den Nutzern viele Vorteile, die vom üppigen Speicherplatz über die starken Spam-Filter bis hin zur Integration einiger Google-Dienste reichen. Natürlich muss man diese Vorteile auch zu nutzen wissen. In einer kurzen Videoserie gibt das GMail-Team vier Tipps zur optimalen und schnelleren Nutzung der Plattform.
Solltet ihr zu den Menschen gehören, die auch heute noch klassisch telefonieren, kennt ihr vielleicht das folgende Problem: Ihr habt einen Anruf von einer unbekannten Nummer, könnt diese überhaupt nicht zuordnen, möchtet aber dennoch nicht abheben oder zurückrufen. Um herauszufinden, wer hinter dieser Nummer steckt, könnt ihr auch Messenger wie WhatsApp bemühen und mittlerweile mit einer recht hohen Wahrscheinlichkeit rechnen, die Person zu identifizieren.
Die Google Websuche gehört seit bald zweieinhalb Jahrzehnten zu einem der meistgenutzten Onlinedienste überhaupt und dürfte von vielen wohl mehrfach täglich verwendet werden. Um die Nutzung der Websuche weiter zu optimieren, hat Google nun einige Tipps für fortgeschrittene veröffentlicht, die Zeit sparen und für bessere Ergebnisse sorgen können. Einige praktische Parameter dürften längst nicht jedem bekannt sein.
Im Laufe der Zeit können sich in der Kontaktverwaltung Google Kontakte unzählige Einträge ansammeln, die durch unterschiedlichste Apps und verschiedene Gründe dort abgelegt werden. Das regelmäßige Aufräumen der Kontaktliste kann sich als gute Idee erweisen, bei zu eifriger Löschung aber auch zum Problem werden. Glücklicherweise habt ihr mit Google Kontakte die Möglichkeit, einzelne Einträge zu archivieren statt endgültig zu löschen.
Mit Messengern wie WhatsApp ist es sehr einfach und bequem, Fotos oder Videos an andere Nutzer zu versenden und erfreut sich daher großer Beliebtheit. Allerdings werden die per WhatsApp versendeten Bilder stark komprimiert und verkleinert, was in den meisten Fällen erst zu spät auffallen dürfte. Heute zeigen wir euch eine neue Funktion, mit der ihr Bilder wahlweise in HD-Qualität versenden könnt. whatsapp bild hd qualität Das Verschicken von Bildern über WhatsApp dürfte für viele Nutzer zur Standardmethode gehören, um Medien mit Freunden oder Familie zu teilen. Denn Alternativen per E-Mail, Online-Fotoalben oder andere Wege sind längst nicht so bequem und vor allem nicht in die stetige Konversation eingebunden. Gefühlt sind WhatsApp-Fotos sofort beim Empfänger, und das hat einen einfachen Grund. Der Messenger verkleinert und komprimiert Bilder und Videos sehr stark, um diese in einer möglichst geringen Dateigröße schnell versenden zu können. Für die unzähligen Schnappschüsse, Grüße oder Memes ist das überhaupt kein Problem, denn in den meisten Fällen werden die Bilder ohnehin nur am Smartphone-Display angesehen und anschließend nicht mehr verwendet. Sind es hingegen wertvolle Aufnahmen, die man aufbewahren und später vielleicht anderweitig verwenden möchte, ist dieser Weg eher weniger geeignet. Das Problem daran ist, dass viele Menschen dies entweder gar nicht wissen oder nicht bedenken. Daher hat WhatsApp nun reagiert und schafft neue Möglichkeiten. Vor wenigen Tagen hat man angekündigt, dass Nutzer nun Bilder optional in HD senden können, was WhatsApp-typisch sehr leicht möglich ist. Es gibt keine globalen Einstellungen, sondern ihr könnt das für jedes Bild einzeln entscheiden. Man könnte auch sagen, ihr müsst es entscheiden, denn standardmäßig werden alle Bilder in normaler Qualität versendet, sodass HD für jedes Bild erneut aktiviert werden muss. Vielleicht wird man das eines Tages ändern.
whatsapp hd versenden So könnt ihr Fotos per WhatsApp in HD versenden
  1. Startet den üblichen Vorgang zum Versenden eines Bildes, sodass ihr auf dem letzten Bildschirm vor dem Abschicken landet.
  2. In der Werkzeugleiste ist links nun ein HD-Symbol zu sehen. Haltet dieses gedrückt, um zu wechseln.
  3. Alternativ einmal drauftippen und ihr werdet im Dialogfeld über die beiden Varianten und ihre Auflösung informiert.
  4. Das war schon alles, das Foto kann nun abgeschickt werden und wird in entsprechender HD-Qualität beim Empfänger ankommen.
Beachtet bittet, dass eine höhere Auflösung nicht unbedingt bedeutet, dass auch die Qualität merklich steigt. Natürlich ist die Ausgangslage deutlich besser, aber dennoch dürfte WhatsApp weiterhin komprimieren. Außerdem solltet ihr bedenken, dass der Versand in HD-Qualität eine deutlich größere Bilddatei erzeugt. Diese benötigt vielleicht etwas länger zum Versenden, beim Empfänger etwas länger zum Herunterladen und nimmt auf dem Empfänger-Smartphone mehr Speicherplatz ein. WhatsApp hat das meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt, denn der Messenger ist nicht für den einmaligen Austausch von wichtigen Fotos konzipiert - dafür sollte man andere Wege wählen. Soll es dennoch WhatsApp sein, dann nutzt die HD-Funktion. [amazon bestseller="whatsapp" items="4" description_items="0" template="table"]
Es soll tatsächlich noch Menschen geben, die ihr Smartphone zum Telefonieren verwenden und damit die traditionellste aller Kommunikationsmethoden des smarten Geräts nutzen. Doch selbst in Zeiten der intelligenten Smartphones gibt es noch immer das Problem, dass man oft nicht weiß, wer hinter einer Telefonnummer steckt. Mit einem simplen, aber vielleicht nicht ganz so leicht zu merkenden Trick könnt ihr das vielleicht herausfinden.
Wer beim Surfen über interessante Inhalte stolpert, kann diese auf unterschiedlichen Wegen speichern oder mit anderen Nutzern teilen, wobei wohl in den meisten Fällen die URL der Webseite verwendet wird. Das funktioniert ohne Frage sehr gut, doch gerade bei längeren Webseiten oder einem breiten Themengebiet könnte der wichtige Teil schwer zu finden sein. Gut, dass Google Chrome seit einiger Zeit die tiefen Verlinkungen unterstützt.
Die Google Websuche gehört seit sehr vielen Jahren zu einem der meistgenutzten Onlinedienste überhaupt und dürfte von vielen Nutzern wohl mehrfach täglich in Anspruch genommen werden. Um die Nutzung der Websuche weiter zu optimieren, hat Google vor einiger Zeit sieben einfache Tipps veröffentlicht, die Zeit sparen und für bessere Ergebnisse sorgen sollen. Vieles davon ist bekannt, manches wird aber vielleicht gerne vergessen.
Der Streaming-Dongle Google Chromecast hat schon vor längerer Zeit mit dem Umstieg auf das neue Konzept rund um Google TV eine andere Richtung eingeschlagen, um die Plattformen miteinander zu verknüpfen. Leider haben Googles Hardware-Bastler bei den Ressourcen gespart, sodass das kleine Gadget recht schwachbrüstig ist und sich manchmal etwas langsam anfühlen kann. Mit zwei kleinen Tricks könnt ihr euch zumindest selbst den Eindruck vermitteln, dass der Chromecast wieder etwas schneller ist.