Google Maps ist für viele Menschen die erste Anlaufstelle, wenn es um lokale Informationen aller Art geht. Zu fast jedem Ort oder Unternehmen findet sich ein Eintrag auf der Karte, der häufig mit vielen, von den Nutzern hochgeladenen, Details versehen ist. Allerdings kommt es dabei immer wieder zu Manipulationen, die für den Inhaber zu einem großen Problem werden können. Jedes Unternehmen sollte also darauf achten, die Kontrolle über den eigenen Eintrag zu besitzen.
Google Maps besitzt dank vieler kleiner Helferlein sehr exakte Daten und kann Wegstrecken somit bis auf wenige Meter genau angeben. Manchmal möchte man aber nicht nur die Entfernung auf der Idealroute wissen, sondern die Luftlinie zwischen zwei oder mehr Punkten auf der Karte vermessen. Auch das ist mit Google Maps in wenigen Schritten im Browser und auf dem Smartphone möglich. Ergänzt wird diese Funktion dadurch, dass auch beliebig große Flächen vermessen werden können.
Google Fotos unterstützt den Nutzer nicht nur bei der Organisation aller in der Cloud befindlichen Fotos und Videos, sondern zeigt in der Smartphone-App auch alle lokal gespeicherten Medien an und schließt diese in die Synchronisierung ein. Standardmäßig wird nur der Kamera-Ordner dauerhaft überwacht und nach neuen Bildern durchsucht, wer möchte, kann aber auch beliebige andere Ordner in die App integrieren oder von dort entfernen.
Google Fotos hat kürzlich die Marke von einer Milliarde Nutzer durchbrochen, die regelmäßig Fotos und Videos auf die Plattform hochladen und diese zur Verwaltung ihrer in der Cloud gespeicherten Medien verwenden. Wer viele Fotos hochlädt, dürfe immer wieder Bekanntschaft mit dem integrierten Assistenten machen, der an ältere Bilder erinnert oder auch neue Kunstwerke erstellt. Wer das nicht braucht, kann diese Funktionen einfach abstellen.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Google Maps und Google Earth? Wer sich mit beiden Plattformen nur wenig beschäftigt, wird wohl sagen, dass es die Darstellung unseres Planeten im Browser ist. Das ist aber schon seit längerer Zeit nicht mehr korrekt, denn seit dem vergangenen Jahr wird die Erde nicht mehr als Scheibe, sondern in Kugelform dargestellt. Das bringt einige Vorteile mit sich und ermöglicht die Darstellung zusätzlicher Informationen.
Der Google Chromecast erfreut sich seit mittlerweile sechs Jahren sehr großer Beliebtheit und gehört mit zu den erfolgreichsten Hardware-Produkten, die Google jemals auf den Markt gebracht hat. Anlässlich des sechsten Geburtstags des beliebten Gadgets gab es erst kürzlich erfreuliche Nachrichten für Amazon-Nutzer, die endlich Prime Video-Inhalte auf den Chromecast übertragen können. Jetzt hat Google zehn Tipps und Tricks rund um den Chromecast zusammengestellt, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.
Die Oberfläche von Google Maps hat sich im Laufe der vielen Jahre überraschend oft gewandelt und viele Bedienelemente haben nicht nur einmal ihren Platz oder ihr Aussehen geändert. Eine Elementgruppen, die von Beginn an dabei gewesen ist, sind die Elemente zum Zoomen der aktuellen Kartenansicht. Derzeit kommen dazu zwei Buttons zum Einsatz, aber auch der klassische Zoom-Slider ist nach wie vor vorhanden und kann in wenigen Schritten eingeblendet werden. Dieser hat dann auch gleich viele zusätzliche Zoom-Stufen mit einer stufenlosen Visualisierung im Gepäck.
Als Smartphone-Besitzer hat man es nicht leicht, denn die drei wichtigsten Ressourcen verbrauchen sich gefühlt viel zu schnell: Der Akku, der Speicherplatz und das Traffic-Kontingent beim Mobilfunkanbieter. Alle drei Dinge lassen sich durch diverse Methoden in Form von Einsparungen oder Dritt-Apps etwas schonen, aber nur die wenigsten Lösungen erreichen wirklich gute Ergebnisse. Auch Google hat einige Produkte im Sortiment, mit denen sich Traffic einsparen und so das Datenkontingent etwas entlasten lässt. Die drei womöglich wichtigsten Beispiele sollen an dieser Stelle kurz vorgestellt werden.
Gboard ist nur auf den allerersten Blick eine schlanke Tastatur-App, denn tatsächlich hat sie mittlerweile einen riesigen Umfang erreicht und ist weit über die Standardfunktionen hinaus gewachsen. Doch mittlerweile konzentrieren sich die Entwickler wieder auf die Kernfunktionen und haben die Handschrifterkennung verbessert, die Eingabe von Emojis weiter optimiert und einiges mehr. Heute zeigen wir euch 10 Tipps rund um die Grundfunktionen der Tastatur.