Die Google Bildersuche gehört zu den ältesten Google-Produkten überhaupt und hat sich dementsprechend bereits häufiger grundlegend durch Veränderungen oder neue Oberflächen gewandelt. Das letzte Update vor wenigen Tagen hat aber nur wenige Nutzer gefreut, denn die Entwickler haben einige praktische Filter entfernt, die über viele Jahre Bestandteil der Bildersuche waren. Glücklicherweise lassen sie sich noch mit kleinen Workarounds oder Tricks anwenden. Sogar das alte Design lässt sich wiederherstellen.
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Google Fotos hat die starke Gesichtserkennung global freigeschaltet und ermöglicht es nun jedem Nutzer, auch in Deutschland, Personen zu gruppieren. Aber auch die besten Algorithmen sind nicht fehlerfrei und so kann es immer wieder Mal vorkommen, dass Personen falsch zugeordnet werden. Wir zeigen euch, wie ihr diese falschen Zuordnungen beheben, neue Gesichter gruppieren und Personen benennen könnt.
Vor wenigen Wochen hat die Google Bildersuche ein großes Update erhalten und verwendet seitdem eine völlig veränderte Oberfläche zur Darstellung der Detailansicht jedes Suchergebnisses. Viele Nutzer sehen diese Änderung nicht unbedingt positiv und können sich bis heute nicht damit anfreunden - aber nun gibt es endlich Abhilfe. Eine neue Chrome-Extension stellt die alte Oberfläche weitestgehend wieder her und liefert die gewohnten Möglichkeiten.
Der Google Kalender ist eine sehr populäre Plattform zur plattformübergreifenden Organisation von Terminen und Aufgaben, die sehr leicht mit beliebigen anderen Personen geteilt werden können. Diese hohe Flexibilität kann aber auch sehr schnell zum Nachteil werden, wenn sie von Spammern ausgenutzt wird -und genau das passiert seit einigen Tagen in sehr großem Stil. Mit zwei kleinen Tricks könnt ihr euch behelfen, müsst dazu aber auch auf etwas Flexibilität verzichten.
Die Überwachungskameras von Google Nest gehören nicht gerade zu den günstigsten Lösungen, bieten aber dank Künstlicher Intelligenz im Zusammenspiel mit dem Nest Aware-Abo eine Reihe von Vorteilen. Der Google-Blog hat nun sechs Tipps für Hundehalter veröffentlicht, wie sie im Zusammenspiel mit den Nest-Kameras ihren Vierbeiner überwachen und sich über wichtige Ereignisse informieren lassen und sogar aus der Ferne eingreifen können.
Wer auf der Suche nach einem günstigen und dennoch soliden Tablet ist, wird sehr schnell bei den Amazon Fire-Tablets landen, die sich noch dazu einer hohen Popularität auf der Plattform des Handelsriesen erfreuen. Wenn das Tablet aber schleichend leistungsmäßig in die Knie geht, muss nicht gleich ein neues Gerät her, denn ihr könnt euch mit einer Reihe von Tipps auch selbst behelfen, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.
Manche Android-Nutzer verwenden ihr Smartphone mit mehreren Google-Konten zugleich, zwischen denen in vielen Apps gewechselt werden kann. Dieser Wechsel erfolgte früher häufig in den Einstellungen oder im Seitenmenü inklusive dem eingebundenen Google+ Profil. Jetzt haben Googles UI-Designer eine neue Methode gefunden, die vor wenigen Tagen bei Google Maps eingeführt wurde und nun auch in der Google Drive-App angekommen ist.
Einige Google-Nutzer besitzen aus diversen Gründen mehrere Accounts und können diese sowohl auf dem Smartphone als auch im Web parallel verwenden. Die Google Maps-App macht es den Nutzern nun sehr leicht, von einem Konto auf das andere zu wechseln: Für diese Aufgabe wurde eine Geste eingeführt, die in der Form auch sehr schnell in vielen anderen Google-Apps Einzug halten könnte.
Durch die zahlreichen Nachrichten-Plattformen und sozialen Kanäle gibt es heute sehr viele Möglichkeiten, stets auf dem Laufenden zu bleiben und ständig über interessante Themen informiert zu sein. Google bietet gleich mehrere solcher Plattformen, hat aber auch noch ein Produkt im Portfolio, mit dem ihr stets über neue Inhalte im gesamten Web informiert bleiben könnt, das aber nur wenige kennen und nutzen: Google Alerts.
Gegen den Willen der Nutzer wird Google Chrome in den nächsten Tagen damit beginnen, einige Standard-Bestandteile der URL auszublenden und sowohl das 'https' sowie das 'www' und einige andere Werte nicht mehr anzuzeigen. Wer sich damit nicht anfreunden kann, hat derzeit noch die Möglichkeit, dies über mehrere Flags zu deaktivieren und das alte Verhalten wiederherzustellen. Vielleicht wäre es keine schlechte Idee, wenn das sehr viele Nutzer tun würden.