Der Browser ist für viele Nutzer längst zur wichtigsten und vielleicht auch zur einzigen App geworden, die auf dem Desktop benötigt wird. Dank der mit immer mehr Möglichkeiten ausgestatteten Web-Apps lässt sich so gut wie alles im Browser erledigen, was ihn gewissermaßen auch zu einem Launcher macht. Weil die Browser dafür rein vom Konzept aber nicht ausgelegt sind, muss man sich etwas behelfen, um genügend Platz in der Favoritenleiste zu haben. Das haben auch Googles Designer erkannt.
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Der Cloudspeicher von Google Fotos dürfte bei den meisten Nutzern sehr gut gefüllt sein und wohl aus vielen Tausend Fotos bestehen, die kaum bis gar nicht sortiert oder in Alben organisiert sind. Das ist bei Google Fotos aber auch gar nicht notwendig, denn die Plattform besitzt eine sehr starke Suchfunktion, deren Potenzial nur den wenigsten Nutzern bekannt ist. Was noch weniger bekannt ist, dass Google Fotos auch mit Emojis durchsucht werden kann.
Android-Benachrichtigungen sind eine sehr praktische Sache, um über viele wichtige Dinge auf dem Laufenden zu bleiben und keine neuen Informationen jeglicher Art aus den installierten Apps zu verpassen. Doch die Benachrichtigungen sind bekanntlich etwas sehr Flüchtiges, denn genauso schnell wie sie auftauchen, lassen sie sich auch wieder entfernen - ob nun gewollt oder unabsichtlich. Heute wollen wir eine sehr praktische App vorstellen, mit der sich bereits entfernte Benachrichtigungen sehr einfach und komfortabel erneut aufrufen lassen.
In dieser Woche drehte sich bei Google einiges um das Thema Sicherheit und Privatsphäre: Die Passwörter der Nutzer werden automatisiert überprüft und der Google Assistant hat neue Methoden zur Datenlöschung. Aber nicht nur in der Cloud selbst sollte man auf den Datenschutz und die Sicherheit achten, sondern auch bei der heimischen Hardware. Google gibt nun fünf Tipps, um das hauseigene WLAN zu verbessern.
Auf dem Smartphone treffen Tag für Tag Dutzende oder gar Hunderte Benachrichtigungen ein - je nachdem, welche Apps genutzt werden bzw. wie aktiv kommuniziert wird. Doch genauso schnell wie sie erscheinen, können sie auch weggewischt werden und sind dann dauerhaft verschwunden. Weil es bis heute keine native Funktion zur Wiederherstellung oder gar Sicherung von Benachrichtigungen gibt, kann man sich mit einer sehr kostenlosen Android-App behelfen.
Google bietet allen angemeldeten Nutzern viele Möglichkeiten, Dateien aller Art bei den verschiedensten Plattformen hochzuladen oder Backups anzulegen und stellt dafür riesige Mengen an Speicherplatz zur Verfügung - allerdings nicht immer kostenlos. Es kommt sehr stark darauf an, an welcher Stelle die Medien hochgeladen werden, was vor allem bei großen Dateien eine Rolle spielen kann. In einigen Fällen kann man deswegen darüber nachdenken, Videos nicht bei Google Fotos, sondern bei YouTube hochzuladen.
Mit so praktischen Produkten wie dem Google Chromecast oder auch dem Amazon Fire TV Stick lassen sich Medien sehr leicht auf den Fernseher übertragen und auf dem großen Bildschirm ansehen. Es müssen aber nicht immer nur Medien sein, denn dank der tiefen Integration in den Google Chrome-Browser lässt sich mit sehr wenigen Schritten und ohne zusätzliche App ein einzelner Tab oder der gesamte Desktop mit allen aktiven Apps übertragen.
Der Google Kalender ist ein absolutes Standardwerkzeug und wird aufgrund einiger Vorteile von vielen Nutzern zur Termin-Verwaltung verwendet. Zur verbesserten Übersicht über viele Termine und Tage bietet der Kalender eine Reihe von Ansichtsoptionen, die sehr einfach umgeschaltet werden können. Was kaum jemand weiß, der Kalender bietet auch eine flexible und nahezu komplett anpassbare Übersicht über ausgewählte Tage.
Die Benachrichtigungen in Android haben sich im Laufe der Jahre sehr stark gewandelt und viele neue Funktionen und Möglichkeiten bekommen, die dem Nutzer dabei helfen, die Übersicht über alle eingehenden Informationen zu bewahren. Allerdings gibt es nach wie vor keine native Funktion, mit der sich einmal gelöschte Benachrichtigungen wieder zurückholen lassen. Wenn es dann doch einmal unbedingt notwendig ist, kann man sich mit einem gut versteckten Bordmittel des Betriebssystems behelfen.
Mit Google Fotos ist es sehr leicht, personalisierte Filme zu erstellen, die aus den in der Cloud gespeicherten Fotos und Videos des Nutzers bestehen. Das Ergebnis weiß oft zu überzeugen, aber in manchen Fällen kann der Algorithmus auch mal daneben greifen und Bilder auswählen, die man nicht unbedingt im fertigen Werk haben möchte. Das ist aber kein großes Problem, denn auf dem Smartphone lassen sich diese Filme umfangreich anpassen. Außerdem gibt es aktuell bei Google Fotos Fotobücher ohne Versandkosten.