Die Google Fotos Gesichtserkennung gehört zu den wichtigsten Features und Stärken der Fotoplattform und ist eines der Dinge, dass die Plattform von der Konkurrenz abhebt. Leider ist eben diese Gesichtserkennung sehr unflexibel und bietet dem Nutzer kaum Möglichkeiten, an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen. Das wird sich schon sehr bald ändern, aber bis es soweit ist, zeigen wir euch drei Tipps, mit denen ihr den Umgang mit der Gesichtserkennung schon jetzt optimieren könnt.
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Google Maps hat in den letzten Tagen eine Reihe von kleinen Verbesserungen erhalten, wie etwa die Integration des Google Übersetzer oder auch das neue Kaffee-Feature während der Routenplanung. Jetzt hat sich das Team wieder mit der grundlegenden Darstellung der Karte beschäftigt und führt einen neuen Layer ein, mit dem sich die 3D-Gebäude auf der Karte ausblenden und bei Bedarf auch wieder einblenden lassen.
Google Fotos ist eigentlich ein starkes und sehr populäres Tool zum Backup und der Verwaltung von Fotos und Videos aller Art. Dank ständiger Synchronisierung stehen die Medien auf allen Plattformen zur Verfügung und können direkt in der Cloud in Alben organisiert und sortiert werden. Doch während innerhalb der Alben einige Möglichkeiten geboten werden, sieht das bei der Auflistung aller vorhandenen Alben ganz anders aus - denn dort gab es bisher keinen Spielraum. Mit einem kleinen Trick ist es möglich, die Alben beliebig zu sortieren.
Für Google haben Wearables plötzlich wieder eine große Bedeutung und spätestens mit der Übernahme von Fitbit hat das Unternehmen deutlich gemacht, dass sehr große Pläne in den Schubladen liegen und nun darauf warten, auch umgesetzt zu werden. Die Branche hat bisher vor allem daran gelitten, dass Wear OS nicht sehr flexibel ist und es in der gesamten Smartwatch-Welt abseits von Apple kaum echte Neuigkeiten oder Innovationen gibt. Vielleicht ist folgende App ja ein Anstoß: Ein Google-Entwickler hat eine interessante App entwickelt, mit der sich die Wear OS-Smartwatch in eine Maus bzw. auch in eine Tastatur verwandeln lässt.
Googles Videoplattform YouTube enthält viele Milliarden Videos zu allen nur denkbaren Themen und in jeder einzelnen Minuten kommen über 400 Stunden Videomaterial hinzu. Es ist also vollkommen unmöglich, in einem Menschenleben alle Videos anzusehen - aber wer es dennoch versuchen möchte, kann sich mit einer nicht ganz so bekannten Funktion im YouTube-Player behelfen. Jedes Video lässt sich wahlweise schneller oder wenn gewünscht auch langsamer abspielen.
Google Fotos unterstützt eine ganze Reihe von Dateiformaten und ermöglicht den Nutzern den Upload von Fotos, Videos und auch den irgendwo dazwischen befindlichen Motion Photos. Diese Fotos mit angehangenen Videos werden je nach Format und Hersteller schon seit längerer Zeit von Google Fotos unterstützt und können in beiden Formen über einen Abspielen-Button angezeigt werden. Es geht aber auch deutlich einfacher und komfortabler.
Der Google Kalender hilft sehr vielen Nutzern dabei, Termine zu planen und die Übersicht über alle anstehenden Events und verplanten Zeiten zu behalten. Die Oberfläche ist so intuitiv wie nur möglich gehalten, kann aber über einige Optionen in den Einstellungen mit weiteren Informationen ausgestattet werden, wie wir euch in den vergangenen Wochen bereits ausführlich gezeigt haben. Heute zeigen wir euch, wie sich die Kalender-Oberfläche mit einigen wenigen Einstellungen optimieren lässt.
Das Internet ist gefühlt unendlich groß, aber im Alltag dürften die meisten Nutzer nur wenige Dutzend Webseiten für sich entdeckt haben, die regelmäßig angesteuert werden. Sehr wahrscheinlich kommt dazu die Favoritenleiste des Browsers zum Einsatz, in der die wichtigsten Links abgelegt sind. In den letzten Wochen haben wir euch gezeigt, wie sich die Leiste mit einigen Tipps stark optimieren lässt. Heute schauen wir uns an, wie der Umgang mit den Favoriten optimiert werden kann.
Android Auto erfreut sich bei vielen Autofahrern großer Beliebtheit und ist derzeit die einfachste Möglichkeit, das Smartphone mit dem Infotainment-System im Fahrzeug zu verbinden und dem Display im Auto gleichzeitig eine neue Oberfläche zu verpassen. Der Aufbau einer Verbindung ist sehr einfach, doch gerade wenn man im Auto sitzt, hat man es häufig eilig. Glücklicherweise bietet die Android Auto-App einige Funktionen an, die Apps auf beiden Plattformen automatisch zu starten und so jedes Mal wertvolle Zeit einzusparen. Android Auto spielt auch in Alphabets großer Mobility-Zukunft eine wichtige Rolle.
Deutschland ist bei Google Maps Streetview seit jeher eine große Pixelwüste und lädt nicht unbedingt dazu ein, von den Streetview-Nutzern entdeckt zu werden. Nachdem die Situation jahrelang festgefahren schien und Google sich weigerte, neue Aufnahmen anzufertigen, zeichnet sich nun eine Lösung ab, die neue Aufnahmen ermöglichen würde. Doch bis es so weit ist, dürften noch mindestens zwei Jahre vergehen. Mit einem kleinen Trick könnt ihr viele verpixelte Ansichten schon jetzt wieder sichtbar machen.