Google Chrome gibt jedem Nutzer die Möglichkeit, häufig besuchte, interessante oder sonstige Webseiten für den schnellen Zugriff in der Favoritenleiste abzulegen. Obwohl es sich dabei nur um einen sehr kleinen Teil der Oberfläche handelt, gibt es jede Menge Potenzial zur Optimierung. Für größere Umbauten oder Strukturierungen ist diese Leiste allerdings eher weniger geeignet - aber glücklicherweise gibt es dafür den praktischen Lesezeichenmanager mit einigen Zusatzfunktionen.
Es gibt wohl kaum etwas Einfacheres im Web, als eine Google Websuche zu starten und die Suchmaschine entsprechend nach Informationen zu befragen. Ein langjähriger Googler gibt nun sechs wertvolle Tipps, wie ihr die Google Websuche noch effizienter verwenden könnt und somit die Chance erhöht, an die gewünschte Information zu gelangen. Einige dieser Tipps können tatsächlich sehr hilfreich sein und euch in Zukunft Zeit und Nerven ersparen.
Mit Google Maps lassen sich sehr leicht neue Orte entdecken und über die vielen Zusatzmöglichkeiten der Kartenplattform auch schnell ein erster Eindruck von der Umgebung verschaffen. Insbesondere die visuellen Angebote der Satellitenfotos und Streetview-Aufnahmen können viele Eindrücke vermitteln - vor allem dann, wenn man es richtig nutzt. Über die 3D-Funktion kann man auf dem Desktop im wahrsten Sinne des Wortes in jede Stadt eintauchen.
Die Google Fotos Gesichtserkennung gehört zu den wichtigsten Features und Stärken der Fotoplattform und ist eines der Dinge, dass die Plattform von der Konkurrenz abhebt. Leider ist eben diese Gesichtserkennung sehr unflexibel und bietet dem Nutzer kaum Möglichkeiten, an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen. Das wird sich schon sehr bald ändern, aber bis es soweit ist, zeigen wir euch drei Tipps, mit denen ihr den Umgang mit der Gesichtserkennung schon jetzt optimieren könnt.
Google Maps hat in den letzten Tagen eine Reihe von kleinen Verbesserungen erhalten, wie etwa die Integration des Google Übersetzer oder auch das neue Kaffee-Feature während der Routenplanung. Jetzt hat sich das Team wieder mit der grundlegenden Darstellung der Karte beschäftigt und führt einen neuen Layer ein, mit dem sich die 3D-Gebäude auf der Karte ausblenden und bei Bedarf auch wieder einblenden lassen.
Google Fotos ist eigentlich ein starkes und sehr populäres Tool zum Backup und der Verwaltung von Fotos und Videos aller Art. Dank ständiger Synchronisierung stehen die Medien auf allen Plattformen zur Verfügung und können direkt in der Cloud in Alben organisiert und sortiert werden. Doch während innerhalb der Alben einige Möglichkeiten geboten werden, sieht das bei der Auflistung aller vorhandenen Alben ganz anders aus - denn dort gab es bisher keinen Spielraum. Mit einem kleinen Trick ist es möglich, die Alben beliebig zu sortieren.
Für Google haben Wearables plötzlich wieder eine große Bedeutung und spätestens mit der Übernahme von Fitbit hat das Unternehmen deutlich gemacht, dass sehr große Pläne in den Schubladen liegen und nun darauf warten, auch umgesetzt zu werden. Die Branche hat bisher vor allem daran gelitten, dass Wear OS nicht sehr flexibel ist und es in der gesamten Smartwatch-Welt abseits von Apple kaum echte Neuigkeiten oder Innovationen gibt. Vielleicht ist folgende App ja ein Anstoß: Ein Google-Entwickler hat eine interessante App entwickelt, mit der sich die Wear OS-Smartwatch in eine Maus bzw. auch in eine Tastatur verwandeln lässt.
Googles Videoplattform YouTube enthält viele Milliarden Videos zu allen nur denkbaren Themen und in jeder einzelnen Minuten kommen über 400 Stunden Videomaterial hinzu. Es ist also vollkommen unmöglich, in einem Menschenleben alle Videos anzusehen - aber wer es dennoch versuchen möchte, kann sich mit einer nicht ganz so bekannten Funktion im YouTube-Player behelfen. Jedes Video lässt sich wahlweise schneller oder wenn gewünscht auch langsamer abspielen.
Google Fotos unterstützt eine ganze Reihe von Dateiformaten und ermöglicht den Nutzern den Upload von Fotos, Videos und auch den irgendwo dazwischen befindlichen Motion Photos. Diese Fotos mit angehangenen Videos werden je nach Format und Hersteller schon seit längerer Zeit von Google Fotos unterstützt und können in beiden Formen über einen Abspielen-Button angezeigt werden. Es geht aber auch deutlich einfacher und komfortabler.
Der Google Kalender hilft sehr vielen Nutzern dabei, Termine zu planen und die Übersicht über alle anstehenden Events und verplanten Zeiten zu behalten. Die Oberfläche ist so intuitiv wie nur möglich gehalten, kann aber über einige Optionen in den Einstellungen mit weiteren Informationen ausgestattet werden, wie wir euch in den vergangenen Wochen bereits ausführlich gezeigt haben. Heute zeigen wir euch, wie sich die Kalender-Oberfläche mit einigen wenigen Einstellungen optimieren lässt.