GMail hat in diesem Jahr bereits seinen 15. Geburtstag gefeiert und hat in diesen eineinhalb Jahrzehnten bereits mehrfach einen neuen Anstrich und natürlich viele neue Funktionen erhalten. Die Web-Oberfläche ist etabliert und intuitiv zu bedienen, aber vielleicht ist sie an einigen Stellen auch zu sehr überladen. Mit einer Reihe von Tricks könnt ihr sowohl die Oberfläche als auch die Nutzung von GMail optimieren - und das bis auf eine Ausnahme ganz ohne Hilfsmittel und nur mit Bordmitteln. Und wer schon mal dabei ist, kann auch gleich noch die Chrome-Adressleiste optimieren.
Google Chrome hat mit der Omnibox vor vielen Jahren eine große Stärke in den Browser gebracht, die viele Nutzer vermutlich nicht vollständig nutzen und mit einigen Tipps noch mehr rausholen können. In der vergangenen Woche haben wir euch gezeigt, wie ihr direkt über die Adressleiste des Browsers alle Favoriten durchsuchen könnt und heute weiten wir diese Funktion auf einen weiteren Bereich aus. Mit einer weiteren speziellen Suchmaschine durchsucht ihr euren gesamten Browserverlauf in sekundenschnelle.
Der Google Play Store ist der weltweit größte App Store, der potenziell mehrere Milliarden Nutzer erreichen kann, die dort sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Inhalte herunterladen können. Android-Nutzer gelten rein statistisch gesehen eher als knausrig und geben nur selten Geld für Inhalte aus - ganz im Gegensatz zu den Apple-Nutzern. Heute zeigen wir euch fünf Tipps, mit denen Android-Nutzer noch mehr Geld mit kostenpflichtigen Inhalten sparen und im besten Fall sogar verdienen können.
Google Maps wird normalerweise vollständig mit dem Cursor bzw. auf dem Smartphone per Touch bedient, was durch eine Reihe von einfachen Gesten sehr viele Möglichkeiten gibt. Lediglich für Suchanfragen oder Bewertungen wird die Tastatur benötigt, aber wer möchte, kann die Finger auch direkt auf den Tasten lassen. So wie viele andere Google-Produkte, lässt sich auch Google Maps recht umfangreich mit Tastenkürzeln bedienen. In einigen Fällen kann das sehr praktisch sein.
Google Spieleplattform Stadia ist nun schon seit gut zwei Wochen am Markt und lässt alle interessierten Spieler die Controller schwingen - derzeit aber noch mit einer Reihe von Einschränkungen. Wer Stadia auf dem Smartphone spielen möchte, kann dies bisher nur auf den aktuellen Generationen der Pixel-Smartphones tun - was aber keinerlei technische Gründe hat. Mit einem kleinen Trick (und Root) lässt sich Stadia auf allen Smartphones spielen.
Google Chrome ist trotz sehr vieler Funktionen und Technologien im Hintergrund ein handlicher Browser mit einer sehr schlanken Benutzeroberfläche. Aber davon darf man sich nicht täuschen lassen, denn auch aus dieser Oberfläche lässt sich sehr viel herausholen und der eine oder andere Ablauf stark optimieren. Heute zeigen wir euch, wie ihr die Favoriten bzw. Lesezeichen sehr schnell und einfach durchsuchen könnt.
Viele Menschen haben heute ihr gesamtes digitales Leben auf dem Smartphone gespeichert bzw. können über das smarte Gerät auf alle in der Cloud gesicherten Daten zugreifen. Umso ärgerlicher ist es, wenn das Smartphone verloren geht oder gar gestohlen wurde, denn dann sind nicht nur viele Daten weg, sondern potenziell auch in fremden Händen. Sollte es einmal zu diesem Fall kommen, könnt ihr euch sehr leicht mit einem sehr wichtigen Google-Produkt behelfen. Außerdem möchte Google die Android-Updates mal wieder revolutionieren.
Google Fotos ist ein sehr praktisches Tool, um alle Fotos in der Cloud zu sichern und gleichzeitig zu verwalten, um eine entsprechende Organisation in die Flut aus Bildern zu bringen. Die Fotoalben sind eine der ganz wenigen Möglichkeiten, mit denen sich die Fotos logisch zusammenstellen lassen, die natürlich auch ein Deckblatt besitzen. In einem Fotoalbum muss man sich allerdings nicht auf das von Google Fotos ausgewählte Titelbild beschränken, sondern kann auch ein eigenes auswählen.
Google hat mit dem Chrome-Browser vor weit über zehn Jahren die Verschmelzung der Adressleiste und des Suchfeldes eingeführt und daraus die Omnibox geschaffen. Heute bietet die Adressleiste einen deutlich größeren Funktionsumfang und kann - was kaum einer weiß, vom Nutzer sehr komfortabel konfiguriert werden. Mit nur wenigen Klicks legt ihr euch eine eigene Suchmaschine an, die durch ein einfaches Kürzel aufgerufen werden kann.
Googles UI-Designer haben mit den letzten Versionen im Chrome-Browser aufgeräumt und das Kontextmenü der einzelnen Browser-Tabs zusammengestrichen. Dabei ging es vor allem darum, das Menü zu verkürzen und viele unnötige Einträge zu entfernen - allerdings ist es natürlich Ansichtssache, was unnötig ist und was nicht. Leider ging auch die Möglichkeit zum Öffnen des zuletzt geschlossenen Tabs verloren, die sich aber sehr leicht weiterhin nutzen lässt.