Der Google Assistant steht auf vielen Plattformen zur Verfügung und lässt sich natürlich auch auf den Wear OS-Smartwatches als praktisches Hilfsmittel verwenden. Das gilt allerdings nicht für die Nutzer der neuesten Beta-Version der Google-App, denn diese scheint etwas sehr Grundlegendes beim Assistenten zu verändern, sodass dieser aktuell nicht mehr genutzt werden kann. Abhilfe gibt es nur mit der Brechstange.
Auf vielen Webseiten hat sich innerhalb kürzester Zeit die Unart eingeschlichen, alle Nutzer ständig mit Benachrichtigungen nerven zu wollen, um sie vermeintlich immer wieder zur Rückkehr zu bewegen. Google wird den nervigen Overlays schon in Kürze mit der Version 80 des Chrome-Browsers einen Riegel vorschieben. Aber was ist, wenn ihr schon heute viel Benachrichtigungen erhaltet? Wir zeigen euch, wie ihr alle aktiven Benachrichtigungskanäle abrufen und eure Zustimmung wieder zurückziehen könnt.
Google Fotos macht es den Nutzern sehr leicht, alle Medien in die Cloud zu laden und dort in Alben zu organisieren. Leider bieten die Alben nur die wichtigsten Grundfunktionen und sind längst noch nicht so flexibel, wie sie eigentlich sein könnten - was natürlich auch am Konzept der Fotoplattform liegt. Ein oft gewünschtes Feature sind Unteralben, die es aber wohl leider niemals geben wird. Wir zeigen euch heute, wie ihr dennoch etwas Struktur in die Alben hereinbringen könnt.
Auf den allermeisten sind Dutzende Apps vorinstalliert, die sowohl von Google als auch den Smartphone-Herstellern und deren Partnern stammen. Gerade auf letzte Gruppe können die meisten Nutzer sehr gut verzichten, haben aber im Normalfall keine Möglichkeit zur Deinstallation. Weil es aktuell große Diskussionen um diese Bloatware gibt, zeigen wir euch heute, wie sich nahezu alle Apps problemlos entfernen lassen.
Die Google Maps Routenplanung ist ein sehr starkes Werkzeug, das für den Nutzer in den meisten Fällen den besten Weg von A nach B findet und dafür zahlreiche Verkehrsmittel anbietet. Vor einigen Tagen haben wir euch gezeigt, wie sich die vorgeschlagene Route anpassen und optimieren lässt und heute gehen einen Schritt zurück. Wir zeigen euch, wie ihr den Zugriff auf die Routenplanung beschleunigen und ebenfalls optimieren könnt.
Google hat im vergangenen Jahr sehr viele neue Geräte vorgestellt und die erfolgreichen Hardware-Linien mit neuen Produkten fortgeführt. Über die Feiertage dürften viele Gadgets einen neuen Besitzer gefunden haben, die von Google nun mit praktischen Tipps versorgt werden, um alles aus den Geräten herauszuholen. Google gibt 20 Tipps rund um die Pixel 4-Smartphones, die neuen Nest-Geräte sowie weitere Hardware- und Software-Produkte.
Seit wenigen Tagen haben viele Pixel-Nutzer die Möglichkeit, mit der Google Kamera-App Dokumente zu scannen und somit zur Digitalisierung von Schriftstücken auf einen echten Scanner zu verzichten. Wer etwas mehr Komfort benötigt oder die Google Kamera-App nicht verwenden kann, sollte sich einmal die Google Drive-App für Android ansehen. Diese enthält eine sehr einfache Möglichkeit, auch mehrseitige Dokumente zu scannen und als PDF zu speichern.
Google hat den Pixel 4-Smartphones eine starke Gesichtserkennung spendiert, die eine ganze Reihe von Sensoren auf der Front benötigen, um die schnelle Entsperrung zu ermöglichen. Diese zusätzlichen Kameras müssen aber nicht nur für diesen einen Zweck eingesetzt werden, sondern können tatsächlich auch sehr leicht angesprochen und mit einer kostenlosen App zur Aufnahme von Fotos verwendet werden. Das kann insbesondere bei Dunkelheit sehr praktisch sein.
Unter Android hat jeder Nutzer die Möglichkeit, die im Launcher und auf dem Homescreen sichtbaren App-Icons anzupassen. Dazu sucht man sich normalerweise eines der zahlreichen Icon Packs und schon sehen die App-Icons vieler weit verbreiteter Apps anders aus. Weil Geschmäcker aber bekanntlich ganz verschieden sind, ist es schwer, das perfekte Icon Pack zu finden. Mit einer kostenlosen Android-App ist es möglich, sich das beste aus allen Icon Packs herauszuziehen und zu einem komplett neuen und personalisierten Paket zusammenzuwürfeln.
Die Google Maps Navigation bzw. die davor gelagerte Routenplanung ist eine der Kernfunktionen der Kartenplattform. Während die Navigation sinnvollerweise nur auf dem Smartphone nutzbar ist, punktet die Routenplanung im Desktopbrowser mit einem Feature, das es bis heute nicht auf das Smartphone geschafft hat: Das Anpassen der vorgeschlagenen Routen per Drag & Drop, was in vielen Fällen sehr praktisch sein kann.