Mit einigen Wochen Verspätung wird seit wenigen Tagen der neue Google Chrome 81 ausgerollt, der einige Neuerungen im Gepäck hat. Die größte Neuerung sind aus Nutzersicht die neuen Tab-Gruppen, an denen die Entwickler schon seit langer Zeit arbeiten und nun endgültig für (fast) alle Nutzer fertiggestellt haben. Wir zeigen euch, wie ihr diese neuen Tab-Gruppen sinnvoll einsetzen und durch zusätzliche Gesten alles herausholen könnt.
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Das automatische Backup von Google Fotos verrichtet bei vielen Millionen Nutzern seine Dienste im Hintergrund und lädt alle Fotos und Videos vom Smartphone in die Cloud. Google sieht das eigene Produkt aber nicht nur als Backup, sondern als vollwertig nutzbaren Ersatz zu den lokal gespeicherten Bildern - und bietet dementsprechend eine Löschen-Funktion an. In nur wenigen Schritten könnt ihr auf dem Smartphone unter gewissen Umständen somit sehr viel Speicherplatz freigeben.
Die meisten Nutzer dürften Android TV dafür verwenden, Medien aus den verschiedensten Quellen auf den Smart TV zu streamen, aber es gibt bekanntlich auch Alternativen für das lokale Abspielen von Mediendateien. Weil es sich bei Android TV aber grundlegend um ein vollwertiges Android-Betriebssystem handelt, lässt sich damit noch sehr viel mehr anstellen und das jeweilige Gerät auch als Datenspeicher verwenden. Heute stellen wir euch einen dazu passenden mächtigen Dateimanager vor.
Auf dem Smartphone können sich im Laufe der Zeit sehr viele Daten und Apps ansammeln, die man eigentlich gar nicht mehr benötigt und unnötig Speicherplatz belegen. Es gibt sehr viele zahlreiche Android-Apps im Play Store, die dieses kleine Problem lösen können und dem Nutzer dabei helfen wollen, die unnötigen Daten zu löschen. Eine davon ist der vom PC bekannte CCleaner, der auch auf dem Smartphone wahre Wunder wirken kann.
Wer einen Text am Computer oder Smartphone schreibt, hat in den meisten Fällen die Möglichkeit, eine Schriftart aus der reichen Sammlung verschiedener Stile auszuwählen - das gilt natürlich auch für Google Docs. Die meisten Nutzer dürften vermutlich bei der Standardschrift bleiben, aber manchmal kann es sich durchaus lohnen, eine Alternative auszuprobieren. Google Docs unterstützt seit einiger Zeit die neue Schriftart Lexend, mit der sich Texte schneller lesen lassen sollen.
Aufgrund der weiteren Ausbreitung des Coronavirus und der damit verbundenen starken Einschränkungen bleiben Hunderte Millionen Menschen weltweit zu Hause und haben nun, leider aus schrecklichen Gründen, deutlich mehr Freizeit als zuvor. Falls euch auch die Decke auf den Kopf fällt, bekommt ihr in diesem Artikel eine kurze Zusammenfassung einiger Google-Neuerungen, über die wir euch in den vergangenen Tagen bereits berichtet haben.
Google E-Mail-Dienst GMail feiert in wenigen Tagen den 16. Geburtstag und ist somit fast schon volljährig. In diesen mehr als eineinhalb Jahrzehnten hat die Plattform mehrfach einen neuen Anstrich und viele zusätzliche Funktionen erhalten. Die Web-Oberfläche ist etabliert und für die meisten Nutzer intuitiv zu bedienen, aber vielleicht ist sie an einigen Stellen auch schon zu überladen. Mit einer Reihe von Tricks lässt sich sowohl die Oberfläche als auch die Nutzung von GMail optimieren - und das bis auf eine Ausnahme ganz ohne Hilfsmittel und nur mit Bordmitteln.
Das auf dem Smartphone oder in der Cloud gespeicherte Telefonbuch füllt sich im Laufe der Jahre mit immer mehr Kontakten und platzt in puncto Übersichtlichkeit irgendwann aus allen Nähten. Eine praktische Android-App nimmt sich diesem Problem an und löst es auf eine sehr interessante Art und Weise - nämlich ganz im Stil von Tinder. Nicht mehr benötigte Kontakte lassen sich einfach per Swipe entfernen und somit aus dem Telefonbuch löschen.
Googles Videoplattform bietet allen Nutzern die Möglichkeit, diverse Playlisten anzulegen, um mehrere Videos in der gewünschten Reihenfolge abzuspielen. Einige Nutzer dürften dieses Playlisten-Feature wohl auch dafür verwenden, eines oder mehrere Videos mehrmals nacheinander abzuspielen - insbesondere bei Musik. Kaum jemand weiß, dass das gar nicht notwendig ist, denn der YouTube-Player hat eine ganz eigene Wiederholen-Funktion.
Viele Videoplattformen kündigen in diesen Tagen an, die Qualität ihrer Streams für EU-Nutzer vorübergehend zu senken - darunter auch YouTube. Googles Videoplattform hat sich dazu entschlossen, den Nutzern nur noch Inhalte in normaler Qualität anzubieten, was vielen Nutzern möglicherweise gar nicht auffallen wird. Wer sich an der schlechteren Qualität stört, kann diese aber jederzeit wieder nach oben regulieren.