Smartphones sind recht fragile Geräte, die eine grobe Behandlung nicht verzeihen - das dürfte vielen Menschen schmerzlich bekannt sein. Doch in den letzten Jahren hat auch die Robustheit eine große Rolle gespielt und so sind viele Smartphones mittlerweile "wasserdicht" und Staub vor geschützt, was man allerdings nicht unbedingt ausreizen sollte. Mit einer neuen praktischen App lässt sich nun testen, ob das Smartphone noch wasserdicht ist oder diesen Schutz bereits verloren hat.
Die Web-Oberfläche von GMail verfügt von Beginn an über eine starke Suchfunktion, mit der sich der gesamte Mail-Bestand sehr schnell durchsuchen lässt. Doch die ständig am oberen Rand präsente Suchleiste nimmt nicht nur einzelne Begriffe, sondern auch viele zusätzliche Parameter entgegen, die man immer wieder gebrauchen kann. Wir zeigen euch alle derzeit verfügbaren Parameter und erklären, wie ihr diese zur Einschränkung der Ergebnisse nutzen könnt.
Benachrichtigungen jeglicher Art haben sich mit den Smartphone-Betriebssystemen etabliert und sind auch an vielen anderen Stellen zu finden - unter anderem im Chrome-Browser. Google hatte dem Chrome-Browser vor einigen Jahren ein internes Benachrichtigungssystem spendiert, das aber mittlerweile nicht mehr verwendet wird - leider, muss man sagen. Wer mit den Windows-Benachrichtigungen nicht zufrieden ist, kann das alte System nach wie vor nutzen.
Google Chrome bietet dank des integrierten PDF-Moduls seit vielen Jahren die Möglichkeit, Dokumente in diesem Format inklusive simpler Zusatzfunktionen darzustellen. Zu diesen zusätzlichen Features gehört unter anderem, dass sich interaktive Dokumente im Browser ausfüllen, aber leider nach wie vor nicht in dieser Variante speichern lassen. Google wollte dieses Thema zwar angehen, hat eine alternative Funktion aber nach wie vor nicht in den Browser gebracht. Aber es gibt einen simplen Workaround.
Mit Google Maps Streetview ist die Welt ein ganzes Stückchen kleiner geworden, denn jeder Nutzer kann per Mausklick virtuell an zahlreiche Orte reisen und die Gegebenheiten erkunden. Das ist sehr praktisch, kann aber auch in langen virtuellen Wanderungen enden. Heute zeigen wir euch, wie ihr sowohl im Browser als auch auf dem Smartphone den praktischen Splitscreen nutzen und die Erkundung optimieren könnt.
Wer auf der Suche nach günstigen und soliden Tablets ist, kommt seit Jahren um die Amazon Fire Tablets nicht herum, die in mehreren Varianten angeboten und regelmäßig aufgefrischt werden. Aber wie es leider so oft der Fall ist, lässt die Leistung vieler Elektronikprodukte (gefühlt oder tatsächlich) im Laufe der Zeit nach, sodass es irgendwann keinen Spaß mehr macht. Wir zeigen euch was ihr tun könnt, wenn die Android-Tablets leistungsmäßig in die Knie gehen.
Die E-Mail gehört trotz aller modernen Plattformen und Alternativen zu den beliebtesten Kommunikationswegen, basiert aber bekanntlich auf einer sehr alten Technologie. Google hat mit GMail in den vergangenen Jahren versucht, die E-Mail zu modernisieren und dabei auch ein neues Feature auf die Plattform gebracht, das vielen Nutzern nicht bekannt sein dürfte: Geplante E-Mails bzw. das zeitversetzte Senden.
WhatsApp dominiert seit Jahren den globalen Messenger-Markt und wird diese Rolle auf absehbare Zeit auch nicht verlieren - jeder Nutzer tut also gut daran, sich vielleicht etwas ausführlicher damit zu beschäftigen. Heute möchte ich einige Kniffe vorstellen, mit denen ihr Nachrichten lesen und Medien empfangen könnt, ohne dass das Gegenüber einen blauen Haken zu sehen bekommt. Das erfordert kein Hexenwerk und kann in einigen Situationen sehr praktisch sein.
Google bringt immer neue Funktionen in den Chrome-Browser und hat erst kürzlich mit dem Release von Chrome 87 eine ganze Reihe von Verbesserungen nachgelegt, allerdings noch nicht für alle Nutzer. Zu den größten Neuerungen gehört die Tabsuche, die als sehr einfache aber wirkungsvolle Lösung endlich Übersicht in die Tab-Flut bringen kann. Wir zeigen euch, wie ihr diese schon jetzt aktivieren könnt.
Google ist dafür bekannt, die Nutzermassen immer wieder ohne jegliche Bezahlung einzuspannen, um die Plattformen weiter zu verbessern, wobei Google Maps sicherlich eines der bekanntesten Beispiele ist. Aber es gibt auch Ausnahmen, in denen das Unternehmen den Nutzern für ihre Hilfe einen kleinen Obolus bezahlt: Nun ist wieder eine neue Google-App aufgetaucht, die die Nutzer dafür bezahlt, kleine Aufgaben zu übernehmen und sich wohl sehr großer Beliebtheit erfreuen könnte.