Die Hauptansicht des Google Kalender lässt sich mit einigen Tricks recht flexibel anpassen und ermöglicht es, aus den Standardeinstellungen auszubrechen - was gerade bei der manchmal stressigen Termin-Koordinierung sehr wichtig sein kann. Heute zeigen wir euch zwei Möglichkeiten, mit denen sich die flexiblen Zeiträume als Standard einstellen und Wochenzahlen direkt im Kalender anzeigen lassen.
Schlagwort: tipp
Die beiden Plattformen Google Earth und Google Maps machen es allen Nutzern sehr leicht, die Erde per Mausklick zu entdecken und virtuell um die Welt zu reisen. Der Umfang der Informationen kann sich zwischen den beiden Plattformen erheblich unterscheiden und so hält Google Earth ein interessantes Feature bereit, das vermutlich nur wenigen Nutzern bekannt ist: Informationen zur Gelände- und Gebäudehöhe - und das bis ins kleinste Detail.
Viren gibt es nicht nur auf dem heimischen PC, auch vor Handyviren wird inzwischen immer häufiger gewarnt. Zwar ist die Schadsoftware für Smartphone und Co. weniger gefährlich als für Computer, dennoch sollte man die Gefahr nicht unterschätzen. Um Android-Geräte zuverlässig vor Schadsoftware zu schützen, empfiehlt es sich, einen speziellen Virenschutz auf dem Endgerät zu installieren.
Der sichtbare Bildausschnitt in Google Maps lässt sich bis zu einem gewissen Punkt beliebig vergrößern oder verkleinern - das gilt sowohl für die Karten- als auch die Satellitenansicht. Die für den Zoom notwendigen Schritte unterscheiden sich je nach Plattform, wobei vor allem die Smartphone-Gesten wohl jedem Nutzer bekannt sein dürften. Heute zeigen wir euch zwei zusätzliche Zoom-Gesten, die vermutlich nur wenige Nutzer kennen und verwenden.
Jeder Google-Nutzer hat die Möglichkeit, einen Namen sowie ein Avatar für das eigene Profil festzulegen, die in den verschiedensten Produkten zum Einsatz kommen. Aber auch die Bezeichnungen der Android-Geräte werden an einigen Stellen verwendet und können gerade bei einer Vielzahl an Geräten schnell verwirrend werden. Wir zeigen euch, wie ihr die Bezeichnungen der Android-Smartphones, Tablets, Uhren, TVs und allen weiteren Geräten sehr leicht ändern könnt.
Das kennt wohl jeder: Man schießt schnell ein Foto und erst später stellt sich heraus, dass sich etwas darauf befindet, das man vielleicht nicht unbedingt festhalten wollte. Nun kann man entweder die Photoshop-Kenntnisse auf die Probe stellen, das Bild verschwinden lassen oder eine praktische App verwenden: Mit einer wirklich simplen Android-App ist es möglich, ohne jegliche Vorkenntnisse und Talent Objekte aus Fotos zu entfernen. Und das funktioniert sogar besser als bei Google Fotos.
Die Kartenplattform Google Maps hat vor weit über 15 Jahren die dynamische Kartenansicht etabliert, mit der sich der sichtbare Ausschnitt frei verschieben, vergrößern und verkleinern lässt. Die Zoomstufen können sich je nach Region stark unterscheiden, haben aber natürlich irgendwo ihre Grenzen und erlauben kein weiteres Vergrößern des aktuellen Ausschnitts. Mit einem kleinen Trick ist es aber dennoch möglich, deutlich weiter zu zoomen und auch den letzten Pixel sichtbar zu machen.
Der Messenger WhatsApp dürfte bei vielen Menschen zu den meistgenutzten Apps überhaupt gehören und kann je nach Art der Nutzung täglich viele Minuten oder gar Stunden füllen. Wir haben euch kürzlich gezeigt, wie sich WhatsApp dank eines Selbst-Chats auch als Notizblock nutzen lässt und heute folgt ein weiterer Tipp in diese Richtung. Ein alternativer Weg macht es sehr einfach, einen Chat mit sich selbst zu erstellen.
Mit Googles Infotainment-Plattform Android Auto lassen sich einige Apps vom Smartphone direkt auf dem Display im Fahrzeug nutzen, wobei die Auswahl nach wie vor sehr überschaubar ist. Heute zeigen wir euch eine sehr simple Zusatz-App, die parallel zur Navigation auf dem Smartphone verwendet werden kann. Diese zeigt die aktuelle Geschwindigkeit, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit und warnt vor Übertretungen sowie Blitzer.
Durch die Nutzung von WhatsApp ist die Chance auch heute noch recht hoch, einen Großteil aller Kontakte zu erreichen. Allerdings hat jeder WhatsApp-Nutzer die Möglichkeit, andere Personen zu blockieren, ohne dass dies auf direktem Wege erfahren. Es gibt aber Mittel und Wege, mit denen ihr ohne Zweifel herausfinden könnt, ob ihr von einem Kontakt blockiert worden seid.