Google wird mit den Pixel 10-Smartphones schon bald in die nächste Generation starten, die vor allem unter der Haube sehr viele Änderungen im Gepäck haben soll. Die bisher größte bekannte Neuerung ist der Tensor G5, über den Google deutlich mehr Kontrolle übernimmt als es bei den Vorgängern der Fall gewesen ist. Jetzt können wir euch zeigen, aus welchen Komponenten dieser bestehen wird.
Google wird in wenigen Monaten die Pixel 10-Smartphones vorstellen, die unter der Haube große Veränderungen mitbringen werden - unter anderem durch den Wechsel des Produktionspartners des Tensor-SoC. Wie jetzt bekannt wurde, liefert Google erstmals seit Jahren wieder den für die Bildverarbeitung notwendigen Chip aus eigenem Hause und könnte damit die Tür für noch stärkere Kameratricks öffnen.
In weniger als zwei Monaten wird Google das neue Pixel 9a vorstellen und damit die neunte Generation schon wieder zum Abschluss bringen, bevor wir uns ein halbes Jahr später auf die Pixel 10-Geräte freuen dürfen. Jetzt gibt es einen interessanten Leak zum kommenden Pixel 10a, das vielleicht nicht allen Nutzern gefallen wird und ein schlechtes Licht auf Googles neue Tensor-Generation wirft: Man könnte einen SoC-Stopp einlegen.
Google wird erst in etwa acht Monaten die Pixel 10-Smartphones vorstellen, die unter der Haube nochmal ganz neue Wege gehen sollen. Jetzt ist ein erstes technisches Detail bekannt geworden, das so manche interessierte Nutzer sicherlich aufhorchen lässt: Das Pixel-Team hat sich laut eines aktuellen Leaks für ein Modem aus dem Hause MediaTek entschieden, das den beiden großen bisher verwendeten Konkurrenten vorgezogen wird.
Google setzt bei den Pixel-Smartphones seit mittlerweile vier Jahren auf den hauseigenen Tensor-SoC, der im kommenden Jahr bereits in der fünften Generation erscheinen soll. Intern ist daher die Zeit des ersten Fazits gekommen und dieses fällt laut aktuellen Leaks wohl noch nicht ganz so positiv aus. Denn es gibt zwei große Baustellen und auch die Produktionskosten müssen in den nächsten Jahren deutlich sinken.
Google hat sich mit dem Tensor-SoC ein großes Projekt in die Pixel-Abteilung geholt, das von Außen betrachtet bisher als Erfolg gewertet werden kann. Intern sieht man das Ganze aber wohl ein bisschen anders, denn laut einem geleakten Papier zeigt man sich in einigen wichtigen Punkten unzufrieden und gesteht auch Probleme ein, von denen Nutzer der sechsten und siebten Pixel-Generation seit jeher wissen. Neue interessante Einblicke.
Der Tensor-Chip ist das Herzstück der Pixel-Smartphones, das von Google mit jeder Generation weiterentwickelt wird und dabei natürlich nur eine Richtung kennt: Immer mehr Leistung. Doch mit der übernächsten Generation für die Pixel 11-Smartphones dürfte man einen oder gar mehrere Schritte zurück machen. Denn Google will die Kosten deutlich senken und muss dafür Einsparungen vornehmen.
Google setzt in den Pixel-Smartphones seit Jahren auf den hauseigenen Tensor-SoC, der mit jeder Generation weiterentwickelt wird, oftmals mit wechselnden Schwerpunkten. Für die nächste Generation könnte man den Energieverbrauch angehen, denn eine intern durchgeführte Studie kommt zu dem Schluss, dass sich die Nutzer 36 Stunden Akkulaufzeit von ihren Smartphones wünschen. Ein ambitioniertes Ziel.
Google setzt bei den Pixel-Smartphones seit der sechsten Generation auf den Tensor-SoC, dessen Weiterentwicklung stets vorangetrieben wird. Zukünftig dürfte man sich auch in der Breite aufstellen und den wichtigen Chip auch in anderen Geräteklassen verwenden wollen, in denen Google selbst aktiv ist. Das wäre eine wichtige Grundlage, um die teure SoC-Entwicklung zu refinanzieren.
Google hat im Laufe der Jahre immer mehr Kontrolle über die Pixel-Smartphones übernommen, wobei der hauseigene Tensor-SoC sicherlich der bisher bedeutendste Schritt auf diesem Weg gewesen ist. Jetzt zeichnet sich ab, dass man den in Eigenregie entwickelten Chip mit einer der nächsten Generationen auch in der Pixel Watch nutzen möchte. Ein logischer Schritt, der kaum überraschend kommt.