Die maschinelle Bilderkennung steckt trotz jahrzehntelanger Entwicklung immer noch in den Babyschuhen, doch Google scheint in den letzten Monaten gewaltige Schritte nach vorne gemacht zu haben: Der beste Beweis ist die Suchfunktion von Google+ Photos mit einer beeindruckenden Erkennungsrate. Nun geben die Entwickler erneut einen Einblick in die dafür genutzte Technologie.
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Auch wenn Google in der Vergangenheit schon das eine oder andere revolutionäre Produkt auf den Markt gebracht hat, setzt man immer doch darauf das Rad nicht 2x zu erfinden sondern höchstens zu verbessern. Dieses Motto beginnt, wie nun bekannt wurde, schon während der Programmierarbeit: Jeder Google-Entwickler hat Zugriff auf jeden jemals im Unternehmen geschriebenen Sourcecode und kann diesen nach belieben verwenden.
YouTube ist nicht nur die weltweit mit Abstand größte Videoplattform, sondern gleichzeitig auch eine der meistgenutzten Suchmaschinen im Web. Grund genug, sich Gedanken um ein gutes Ranking in der YouTube-Suche zu machen und die eigenen Videos möglichst weit oben zu platzieren. Die Infografik von Webvideo.com zeigt sehr anschaulich die Rankingfaktoren und dessen Gewichtung.
Im letzten Monat hat Google eine überraschend gute Bilderkennung in die Bildersuche integriert und hat damit fast unbemerkt einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht. Nun gibt Google einen kleinen Einblick in die dahinterliegende Technologie und zeigt sich selbst begeistert von den großen Fortschritten.
Google gibt des öfteren Einblicke in die Hintergründe und Techniken der eigenen populären Web-Apps und erklärt dessen Funktionen. Auf der neuen interaktiven Website How Search Works zeigt Google in 3 großen Schritten die grundlegende Techniken hinter der Websuche.
Wer desöfteren aktuelle Videos von beliebten Channels bei YouTube ansieht, wird folgendes Phänomen kennen: Obwohl das Video reihenweise Kommentare und evt. schon mehrere tausend Likes hat, steht der View-Counter für mehrere Stunden bei 301 fest. Aber warum ist das so?
In jeder einzelnen Minute werden mehr als 72 Stunden Videomaterial zu YouTube hochgeladen - Tendenz steigend. Einen kleinen Einblick darin, Wie YouTube diese Datenmassen bewältigt, gibt jetzt der YouTube-Entwickler Rushabh Doshi. YouTube nutzt dafür Googles Rechenzentren rund um die Welt.
Derzeit betreibt Google weltweit 8 riesige Rechenzentren um seine Server unterzubringen, bis Ende nächsten Jahres wird diese Zahl auf 12 Rechenzentren anwachsen und weitere werden natürlich auch in Zukunft hinzukommen. Auf einer gerade online gegangenen Seite zeigt Google nun beeindruckende Fotos aus dem Innern dieser Zentren.
Eines der wichtigsten und meist-genutzten Angeboten von Google sind die Google Maps, sowohl im Browser als auch die App für Smartphones. Für den User stecken schon jede Menge Informationen in der Oberfläche, doch im Hintergrund sind die Maps ein wahres Datenmonster das ständig aktuell gehalten werden will. Ein Blick hinter die Kulissen des Kartenwerks.