Die Kartenplattform Google Maps ist ein fester Bestandteil des digitalen Alltags und leistet gute und zuverlässige Dienste. Aber woher bezieht Google eigentlich die Daten für all die Informationen und wie kommen die Straße, Gebäude, Landschaften und Streetview-Ansichten auf die Karte? Das Google Maps-Team hat sich ein wenig auf die Finger schauen lasse und gibt Einblicke in die Abläufe, die Datenquellen und wie das Kartenmaterial aktuell gehalten wird.
Vermutlich mit einer großen internen Party hat Google vor wenigen Tagen verkündet, dass Google Chrome zum weltweit schnellsten Browser aufgestiegen ist und eine Schallmauer in Apples Ranking durchbrochen hat. Jetzt ist die Party vorbei und das Team gibt sehr umfangreiche Einblicke darin, wie man diesen Meilenstein erreichen konnte und innerhalb von sechs Jahren um gut 83 Prozent zulegen konnte.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken: Sei es direkt auf der Karte, auf den Streetview-Bildern oder auf der überall verfügbaren Satellitenansicht. Auf den Satellitenfotos tauchen immer mal wieder versunkene Flugzeuge auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt, dürfte nur die wenigsten überraschen - aber wie kommt es überhaupt dazu?
Mit Google Maps lässt sich die Erde auf vielfältige Weise erkunden und dank unzähliger Nutzerbilder, Streetview-Fotos und natürlich auch den Satellitenfotos recht detailliert entdecken. Jetzt hat das Unternehmen interessante Einblicke in die Satellitenbilder gegeben und erklärt, woher die Daten stammen und wie sie schlussendlich zu den fertigen Aufnahmen zusammengesetzt werden.
Auf Googles Videoplattform YouTube werden in jeder Minute mehr als 500 Stunden Videomaterial hochgeladen - Tendenz seit vielen Jahren steigend. Um diese Datenmengen verarbeiten zu können, benötigt es gewaltige Ressourcen, die über die Jahre immer weiter aufgestockt wurden und an ihre Grenzen stießen. Wie Google vor einigen Monaten verraten hatte, verwendet man seit einiger Zeit selbstentwickelte Chips, die eine deutliche Leistungssteigerung mit sich bringt.
Auf Google Maps gibt es nicht nur jede Menge zu entdecken, sondern auch zahlreiche praktische Informationen aus den verschiedensten Datenquellen - unter anderem von den Nutzern selbst. Im Rahmen der Serie "so funktioniert Google Maps" wird heute sehr genau erklärt, wie die beiden Features Stoßzeiten und Live-Besuchsdaten inklusive der Wartezeit-Prognose funktionieren und wie sich diese durch die Pandemie verändert haben.
Die Google Maps Routenplanung dürfte in Kombination mit der angebundenen Navigation zu den meistgenutzten Funktionen der Kartenplattform gehören. In den meisten Fällen erweisen sich sowohl die vorgeschlagenen Routen als auch die Prognosen zur Ankunftszeit als recht zuverlässig. Nun gibt das Team im Rahmen der Reihe "so funktioniert Google Maps" interessante Einblicke darin, wie diese Prognosen erstellt werden und wie die Stauerkennung funktioniert.
Sehr viele Menschen verwenden Google Maps sehr regelmäßig, wenn nicht sogar täglich, um Informationen zu bekannten Orten zu erhalten oder neue Orte zu entdecken. Letztes geht am Besten mit Bildern und bekanntlich hält die Kartenplattform unzählige Bilder jeglicher Art bereit, um ferne Orte zu erkunden - allen voran die Streetview-Bilder. Nun gibt das Google Maps-Team interessante Einblicke, wie die Bilder in die App kommen und dort verwendet werden.
Die Kartenplattform Google Maps ist für viele Menschen nicht wegzudenken und dürfte von so manchen sicherlich mehrfach täglich verwendet werden. Aber wie kommen eigentlich die Straßen, Gebäude und Landschaften auf die Karte? Das Google Maps-Team gibt nun in einer neuen Serie interessante Einblicke in die Plattform, den Datenquellen sowie den Abläufen, mit denen das Kartenmaterial aktuell gehalten wird.
Die Kartenplattform Google Maps hat vor wenigen Monaten den 15. Geburtstag gefeiert und gehört seit vielen Jahren zu den wichtigsten Google-Produkten. Der Weg an die Spitze war für Google Maps aufgrund der damals neu etablierten Technologien kein großes Problem und durch stete Weiterentwicklung wird die Plattform dort wohl noch lange Zeit bleiben. Ein damals wie heute beteiligter Entwickler gibt interessante Einblicke in die Technologie hinter der Kartenplattform, die Hürden bei der Entwicklung und Zukunftsaussichten.