Google betreibt rund um den Globus mehr als 20 Rechenzentren, in denen die gigantischen Datenberge gespeichert werden - im Sinne der Redundanz natürlich oftmals in mehreren Rechenzentren gleichzeitig. Um dies zu ermöglichen, müssen diese ständig Daten untereinander austauschen - und das in einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Jetzt gibt Google einen kleinen Einblick in das dafür genutzte System Effingo.
Schlagwort: technik
Google wird mit dem Projekt Starline schon bald eine ganz neue Produktkategorie auf den Markt bringen, die man selbst als Revolution der Videotelefonie bezeichnet. Trotz theoretisch sehr weiter Verbreitung, ist die Videotelefonie bei vielen Menschen bis heute nicht wirklich beliebt, was vor allem daran liegt, dass sich die Kommunikation nicht natürlich anfühlt. Mit Starline sieht das offenbar anders aus, denn in einigen Testläufen konnte das Projekt seine Stärken unter Beweis stellen und dafür sorgen, dass die Videotelefonie deutlich natürlicher ist, als mit anderen Geräten.
Google hat vor wenigen Tagen den Pixel 8 Pro Thermometer-Sensor für erste Nutzer freigeschaltet, der sowohl von US-Nutzern als auch über Umwege von EU-Nutzern zur Messung der Körpertemperatur genutzt werden kann. Jetzt haben die Ingenieure interessante Einblicke in die Schwierigkeiten der Entwicklung gegeben und damit vielleicht auch das Gesamtkonzept in Frage gestellt.
Bei Google nimmt das Produktdesign im Hardwarebereich schon seit langer Zeit eine sehr wichtige Rolle ein, denn man hat eine eigene Linie etabliert und zieht diese über viele Kategorien durch. Das gilt aber nicht nur für die Optik der Geräte bzw. dessen Design, sondern auch für die Haptik. Und in diesem Bereich konzentriert man sich neben der Materialwahl auch auf das taktile Feedback bzw. die Vibrationen.
Google hat der Pixel Watch vor einiger Zeit Tagen einen Schwung neuer Funktionen spendiert, mit denen Nutzer zusätzliche Vitalwerte messen und deren Ergebnisse auswerten lassen können. Anlässlich dessen kam man auch noch einmal auf die zuvor eingeführte Sturzerkennung zu sprechen und hat verraten, wie diese funktioniert und wie man sie mit recht großem Aufwand entwickelt hat.
Mit Google Maps lässt sich die Erde auf vielfältige Weise erkunden und dank unzähliger Nutzerbilder, Streetview-Fotos und natürlich auch den Satellitenfotos recht detailliert entdecken. Aber wie kommen die Satellitenbilder eigentlich in die App? Vor einiger Zeit hat das Unternehmen interessante Einblicke darin gegeben und erklärt, woher die Daten stammen und wie diese zu den fertigen Aufnahmen zusammengesetzt werden.
Smartphone-Kameras haben schon einen langen Weg hinter sich und haben die Bildqualität in den letzten Jahren immer weiter gesteigert, sowohl in der normalen Ansicht als auch bei gezoomten Fotos. Google bietet mit den Pixel-Smartphones seit bald fünf Jahren den Super Res Zoom, der selbst bei höheren Zoomstufen eine gute Bildqualität bietet. Jetzt gibt man interessante Einblicke darin, wie das funktioniert.
Die Kartenplattform Google Maps ist ein fester Bestandteil des digitalen Alltags und dürfte für viele Nutzer gute und zuverlässige Dienste leisten. Aber woher bezieht Google eigentlich die Daten für all die Informationen und wie kommen die Straße, Gebäude, Landschaften und Streetview-Ansichten auf die Karte? Das Google Maps-Team hat sich ein wenig auf die Finger schauen lassen und gibt Einblicke in die Abläufe, die Datenquellen und wie das Kartenmaterial aktuell gehalten wird.
Alle vier Jahre wird in unserem Kalender ein zusätzlicher Tag eingeschoben - der 29. Februar. Vielen Menschen dürfte bekannt sein, dass es sich dabei um Schaltjahre handelt, aber nur wenige dürften bisher von der "Schaltsekunde" gehört haben. Über die Schaltsekunde gibt es schon seit längerer Zeit Diskussionen und jetzt wollen Google, Facebook, Microsoft und Amazon erreichen, dass diese abgeschafft wird. Und das aus rein technischen Gründen.
Alle vier Jahre wird in unserem Kalender ein zusätzlicher Tag eingeschoben - der 29. Februar. Vielen Menschen dürfte bekannt sein, dass es sich dabei um Schaltjahre handelt, aber nur wenige dürften bisher von der "Schaltsekunde" gehört haben. Über die Schaltsekunde gibt es schon seit längerer Zeit Diskussionen und jetzt wollen Google, Facebook, Microsoft und Amazon erreichen, dass diese abgeschafft wird. Und das aus rein technischen Gründen.